Fünf unnatürliche Todesfälle

Windhoek Drei Menschen sind ab Mittwoch bei Verkehrsunfällen umgekommen und zwei haben Selbstmord begangen. Am Freitag sind auf der Straße zwischen Solitaire und Kupferberg Sam van Wyk, 54, und ein weiterer Erwachsener, Ben Greyling, tödlich verunglückt, als sich ihr Toyota Hilux überschlagen hat. Moses Meson, 22, wurde am 11.

Januar südlich von Rehoboth auf der Straße nach Kalkrand beim Überqueren der Straße von einem Fahrzeug erfasst. Der Aufprall war tödlich. Otilia Shiimi, 24, aus Karasburg, hat sich am 10. Januar laut Polizeibericht in ihrer Wohnung mit Benzin übergossen und angesteckt.

Die Nachbarn versuchten sie zu retten. Sie wurde nach Lüderitzbucht und dann nach Windhoek überführt und ist am 11. Januar jedoch an ihren Brandwunden gestorben. Im Fünf-Rand-Squatterkamp von Okahandja hat sich am vergangenen Donnerstag Bonifatius Iyambo, 19, an einem Baum erhängt.

Zwei Männer schwarzer Hautfarbe, so die Polizei weiter, sind am vergangenen Samstag in Otavi in ein Haus eingedrungen und haben den 81-jährigen Bewohner mit einem Schlauchlöffel niedergeschlagen und ihn sowie seine Frau gefesselt. Sie raubten N$ 3 000 an Bargeld. Der Verletzte musste behandelt werden. Die Verdächtigten befinden sich noch auf freiem Fuß.