Fünf weitere Morde gemeldet
Windhoek (cev) – Die Polizei hat zum Jahresbeginn alle Hände voll zu tun: Laut aktuellem Polizeibericht wird in fünf vor kurzem verübten Mordfällen ermittelt.
So sei am frühen Neujahresmorgen nahe Maltahöhe eine Frau von ihrem 32-jährigen Lebenspartner niedergestochen worden. Das 31-jährige Opfer sei am folgenden Tag im Staatshospital von Mariental verstorben. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Am Abend desselben Tages sei in dem Dorf Machita in der Sambesi-Region die Leiche einer Rentnerin in einer Blutlache gefunden worden. Das Opfer sei als die 64-jährige Bwanjili Theresia identifiziert worden. Die Ermittlung dauere an und bisher sei noch niemand verhaftet worden.
Zudem sei in der Nacht zum Dienstag eine männliche Person in Windhoek (Katutura) erstochen in einer Blutlache gefunden worden. „Festgenommen wurde noch keiner“, so die Polizei.
Ein weiterer Fall habe sich am vergangenen Freitag in der psychiatrischen Anstalt Windhoeks ereignet: Ein 29-jähriger Patient soll einen 30-jährigen Mitinsassen mit einem Kugelschreiber tödlich am Hals verletzt haben. Die Polizei untersuche den Fall. Eine Festnahme habe es nicht gegeben.
Indes ist im Windhoeker Stadtteil Wanaheda ein Kleinkind im Alter von drei Monaten verstorben, nachdem es eine schwere Kopfverletzung erlitten habe. Laut Polizei hatte die Mutter den Säugling tot aufgefunden, nachdem sie das Kind mit einem 14-jähringen Jungen allein zuhause gelassen hatte. „Eine Obduktion zeigt einen Schädelbasisbruch als Todesursache“, erklärt die Polizei. Obwohl niemand verhaftet wurde, wird der Fall als Mord behandelt.
Ferner soll Freitagnacht ein 53-Jähriger einen angolanischen Staatsbürger im Dorf Otjivero mit einem Stein niedergeschlagen haben. Das Opfer sei auf einer Straße zusammengebrochen und anschließend von einem Fahrzeug erfasst worden. „Eine Obduktion wird zeigen, ob der Steinschlag im Nacken oder die vom Fahrzeug verursachten Verletzungen zum Tod führte“, heißt es. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Zudem ist ein 30-jähriger Angolaner am 27. Dezember im Katutura-Staatshospital seinen Verletzungen erlegen, nachdem er sechs Tage zuvor im Stadtteil Brakwater angegriffen und niedergestochen worden sei. Der Polizei zufolge wurden drei Tatverdächtige verhaftet.
Während der vergangenen Tage hatte die Polizei bereits von mindestens fünf anderen Mordfällen berichtet, die sich während der Weihnachtsfeiertage ereignet hatten (AZ berichtete).
So sei am frühen Neujahresmorgen nahe Maltahöhe eine Frau von ihrem 32-jährigen Lebenspartner niedergestochen worden. Das 31-jährige Opfer sei am folgenden Tag im Staatshospital von Mariental verstorben. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Am Abend desselben Tages sei in dem Dorf Machita in der Sambesi-Region die Leiche einer Rentnerin in einer Blutlache gefunden worden. Das Opfer sei als die 64-jährige Bwanjili Theresia identifiziert worden. Die Ermittlung dauere an und bisher sei noch niemand verhaftet worden.
Zudem sei in der Nacht zum Dienstag eine männliche Person in Windhoek (Katutura) erstochen in einer Blutlache gefunden worden. „Festgenommen wurde noch keiner“, so die Polizei.
Ein weiterer Fall habe sich am vergangenen Freitag in der psychiatrischen Anstalt Windhoeks ereignet: Ein 29-jähriger Patient soll einen 30-jährigen Mitinsassen mit einem Kugelschreiber tödlich am Hals verletzt haben. Die Polizei untersuche den Fall. Eine Festnahme habe es nicht gegeben.
Indes ist im Windhoeker Stadtteil Wanaheda ein Kleinkind im Alter von drei Monaten verstorben, nachdem es eine schwere Kopfverletzung erlitten habe. Laut Polizei hatte die Mutter den Säugling tot aufgefunden, nachdem sie das Kind mit einem 14-jähringen Jungen allein zuhause gelassen hatte. „Eine Obduktion zeigt einen Schädelbasisbruch als Todesursache“, erklärt die Polizei. Obwohl niemand verhaftet wurde, wird der Fall als Mord behandelt.
Ferner soll Freitagnacht ein 53-Jähriger einen angolanischen Staatsbürger im Dorf Otjivero mit einem Stein niedergeschlagen haben. Das Opfer sei auf einer Straße zusammengebrochen und anschließend von einem Fahrzeug erfasst worden. „Eine Obduktion wird zeigen, ob der Steinschlag im Nacken oder die vom Fahrzeug verursachten Verletzungen zum Tod führte“, heißt es. Der Tatverdächtige sei in Haft.
Zudem ist ein 30-jähriger Angolaner am 27. Dezember im Katutura-Staatshospital seinen Verletzungen erlegen, nachdem er sechs Tage zuvor im Stadtteil Brakwater angegriffen und niedergestochen worden sei. Der Polizei zufolge wurden drei Tatverdächtige verhaftet.
Während der vergangenen Tage hatte die Polizei bereits von mindestens fünf anderen Mordfällen berichtet, die sich während der Weihnachtsfeiertage ereignet hatten (AZ berichtete).
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen