Fünfkampf soll in Namibia gefördert werden
Windhoek - Der namibische Sport erhält weitere Hilfe: Zurzeit weilt der Präsident der Internationalen Pentathlon Union (UIPM), Klaus Schormann, in Namibia, um den modernen Fünfkampf hier populär zu machen. Dies kündigte Schormann gestern auf einer Pressekonferenz in Windhoek an.
Mit Hilfe deutscher Gelder wollen Schormann und der Verband UIPM den Sport auf- und ausbauen. Dabei muss Schormann zufolge vor allem die Infrastruktur verbessert werden, um die fünf Sportarten (Crosslauf, Schwimmen, Degenfechten, Pistolenschießen und Springreiten) professioneller ausüben zu können. "Alle denken immer, dass Pentathlon eine kostspielige Sache ist, aber das stimmt nicht. Zudem kann sie in fast jedem Alter betrieben werden", versicherte der Sportexperte. Um diese Disziplin in Namibia populär zumachen, trifft sich Schormann derzeit mit zahlreichen Repräsentanten von Sportverbänden und Privatsektor.
Darüber hinaus setzt sich Schormann auch für andere Sportprojekte ein, die dank deutscher Hilfe ermöglicht werden. So soll die Jugendabteilung des Deutschen Sportbundes (DSB) ein Budget für Namibia eingerichtet haben, woraus wichtige und vielversprechende Projekte finanziert werden sollen. Wie viel Geld zur Verfügung steht, konnte Schormann nicht sagen.
Des Weiteren führte der deutsche Gast aus, dass sich auch die namibische Leichtathletik über deutsche Hilfe freuen könne, obwohl der Verband (AN) durch das anhaltende Gerangel um die Präsidentschaft derzeit nicht existiert (AZ berichtete). "Wir wollen zusammen etwas aufbauen und dem Sport helfen", so Schormann.
Mit Hilfe deutscher Gelder wollen Schormann und der Verband UIPM den Sport auf- und ausbauen. Dabei muss Schormann zufolge vor allem die Infrastruktur verbessert werden, um die fünf Sportarten (Crosslauf, Schwimmen, Degenfechten, Pistolenschießen und Springreiten) professioneller ausüben zu können. "Alle denken immer, dass Pentathlon eine kostspielige Sache ist, aber das stimmt nicht. Zudem kann sie in fast jedem Alter betrieben werden", versicherte der Sportexperte. Um diese Disziplin in Namibia populär zumachen, trifft sich Schormann derzeit mit zahlreichen Repräsentanten von Sportverbänden und Privatsektor.
Darüber hinaus setzt sich Schormann auch für andere Sportprojekte ein, die dank deutscher Hilfe ermöglicht werden. So soll die Jugendabteilung des Deutschen Sportbundes (DSB) ein Budget für Namibia eingerichtet haben, woraus wichtige und vielversprechende Projekte finanziert werden sollen. Wie viel Geld zur Verfügung steht, konnte Schormann nicht sagen.
Des Weiteren führte der deutsche Gast aus, dass sich auch die namibische Leichtathletik über deutsche Hilfe freuen könne, obwohl der Verband (AN) durch das anhaltende Gerangel um die Präsidentschaft derzeit nicht existiert (AZ berichtete). "Wir wollen zusammen etwas aufbauen und dem Sport helfen", so Schormann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen