Fokus auf Afrika
Windhoek - In Berlin hat im "Haus der Berliner Festspiele" am Mittwoch, den 24. September, das achte Internationale Literaturfestival mit dem Fokus auf Afrika begonnen. Im Rahmen des Festivals findet am Samstag, den 27. September, folgende Gesprächsrunde statt: "Afrika und Deutschland: Erinnerung und Gegenwart". Teilnehmen werden Uazuvara Ewald Katjivena (Namibia/Norwegen), Helmut Strizek (Deutschland) und Joachim Zeller (Deutschland).
Der Schwerpunkt der Diskussion wird auf der Rolle Deutschlands in Afrika liegen, die heute vergleichsweise gering scheint. Doch verfolgt man den Lauf der Geschichte wird man feststellen, dass die afrikanische Gegenwart und Vergangenheit eng mit der deutschen Außen- bzw. Kolonialpolitik verknüpft ist - leider auch mit deren dunklen Seiten. Es stellt sich dabei die Frage, wie diese Vergangenheit in die heutige Kommunikation zwischen Deutschland und Afrika einfließt und welchen Herausforderungen sich Deutschland stellen muss.
Die Gesprächsrunde beginnt um 15 Uhr im Haus der Berliner Festspiele im oberen Foyer, Schapernstraße 24, Berlin-Wilmersdorf.
Der Schwerpunkt der Diskussion wird auf der Rolle Deutschlands in Afrika liegen, die heute vergleichsweise gering scheint. Doch verfolgt man den Lauf der Geschichte wird man feststellen, dass die afrikanische Gegenwart und Vergangenheit eng mit der deutschen Außen- bzw. Kolonialpolitik verknüpft ist - leider auch mit deren dunklen Seiten. Es stellt sich dabei die Frage, wie diese Vergangenheit in die heutige Kommunikation zwischen Deutschland und Afrika einfließt und welchen Herausforderungen sich Deutschland stellen muss.
Die Gesprächsrunde beginnt um 15 Uhr im Haus der Berliner Festspiele im oberen Foyer, Schapernstraße 24, Berlin-Wilmersdorf.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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