Fonds sollen Not lindern
Harare - In Simbabwe bestehen jetzt drei und in England zwei Hilfsfonds, woraus den vertriebenen Farmern des Mugabe-Regimes und ihren Landarbeitern geholfen werden soll.
Abgesehen vom Verlust des Landbesitzes, der Produktionsmittel und der Existenzgrundlage überhaupt kommen die weißen Farmer unter den Finanzbeschränkungen auch nicht mehr an ausländische Devisen heran. Sie dürfen jährlich lediglich 667 Pfund Sterling eintauschen. Der Landwirtschaftsverband Commercial Farmers"Union von Simbabwe regelt zurzeit Unterkünfte für Vertriebene und vermittelt vorerst auch die Aufnahme von Personen in Britannien. Vertriebenen, die auswandern wollen, fehlen jedoch die Devisen, um diesen Schritt zu unternehmen. Dazu sollen folgende Fonds in Simbabwe weiterhelfen: Farm Families Trust, Farm Worker Relief Fund und der so genannte Zimbabwe Farmers" Holiday Trust Fund. In Schottland und England wurden der Zimbabwe Farmers Trust Fund beziehungsweise der Zimbabwe Agricultural Welfare Trust (für Farmarbeiter) eingerichtet. Die ersten Hilfsfonds wurden bereits Mitte 2000 aktiv, als einige Farmer ihre Familienangehörigen vorübergehend, wie sie meinten, in Sicherheit bringen wollten und damit sie in der Notlage vor Ort schneller handeln konnten.
Weitere Einzelheiten sind über das Büro der Namibischen Landwirtschaftsunion in Windhoek zu erfahren.
Abgesehen vom Verlust des Landbesitzes, der Produktionsmittel und der Existenzgrundlage überhaupt kommen die weißen Farmer unter den Finanzbeschränkungen auch nicht mehr an ausländische Devisen heran. Sie dürfen jährlich lediglich 667 Pfund Sterling eintauschen. Der Landwirtschaftsverband Commercial Farmers"Union von Simbabwe regelt zurzeit Unterkünfte für Vertriebene und vermittelt vorerst auch die Aufnahme von Personen in Britannien. Vertriebenen, die auswandern wollen, fehlen jedoch die Devisen, um diesen Schritt zu unternehmen. Dazu sollen folgende Fonds in Simbabwe weiterhelfen: Farm Families Trust, Farm Worker Relief Fund und der so genannte Zimbabwe Farmers" Holiday Trust Fund. In Schottland und England wurden der Zimbabwe Farmers Trust Fund beziehungsweise der Zimbabwe Agricultural Welfare Trust (für Farmarbeiter) eingerichtet. Die ersten Hilfsfonds wurden bereits Mitte 2000 aktiv, als einige Farmer ihre Familienangehörigen vorübergehend, wie sie meinten, in Sicherheit bringen wollten und damit sie in der Notlage vor Ort schneller handeln konnten.
Weitere Einzelheiten sind über das Büro der Namibischen Landwirtschaftsunion in Windhoek zu erfahren.
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Allgemeine Zeitung
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