Forschungsinstitut gefragter denn je
Windhoek - Das Forschungsinstitut IPPR (Institute for Public Policy Research) kann auf zufrieden stellendes Jahr 2004/05 zurückblicken, das vor allem von strukturellen Neuordnungen innerhalb der Einrichtung sowie einer Ausweitung der untersuchten Branchen geprägt war.
Wie Mihe Gaomab II, der Vorstandsvorsitzende des Instituts, in der vergangenen Woche bei der Vorstellung des Jahresberichts erklärte, sei die Zeit fünf Jahre nach Gründung von IPPR reif für fundamentale Änderungen gewesen. Deshalb unterstehe die gesamte administrative Arbeit des Instituts jetzt einem verantwortlichen Direktor, während die Untersuchung und Forschung auch weiterhin, wie im vergangenen Finanzjahr, hauptsächlich von vertraglich gebundenen und freischaffenden Mitarbeitern ausgeführt werden sollten. Im Juli sei Daniel Mutinga, bereits seit zwei Jahren bei IPPR beschäftigt, zum verantwortlichen Direktor ernannt worden, während die Gründer und bisherigen Direktoren des Instituts, Robin Sherbourne und Christiaan Keulder, als kooptierte Mitglieder im Vorstand bleiben. "Dies ist eine rein strategische Entscheidung, um die wachsenden Aufgaben unseres Instituts effektiv erfüllen zu können", so Gaomab. Die IPPR-Schwerpunkte hätten sich im vergangenen Jahr deutlich verschoben. So sei die Zahl der Studien und Untersuchungen auf Kommissionsbasis für externe Kunden enorm angestiegen und habe einen großen Teil der Arbeit ausgemacht, was laut Gaomab auf den guten und verlässlichen Ruf des Instituts zurückzuführen ist. Allerdings konnte IPPR in diesem Zeitraum deshalb nur 26 eigene Publikationen und Präsentationen herausgeben, im Jahr zuvor waren es noch 41.
Finanziell konnte das Institut im Finanzjahr 2004/5 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung um rund N$ 700000 auf N$ 1163298 verzeichnen; der höchste Betrag seit der Gründung im Jahr 2000.
Erfreut zeigte sich der neue Exekutivdirektor Daniel Mutinga auch über die deutlich gestiegene Zahl weitweiter Zugriffe pro Monat (rund 9800) auf die Website des Instituts, wo die Forschungsergebnisse und Studien abrufbar sind, sowie über die um rund 25% vervielfachte Berichterstattung über IPPR in den Medien.
Wie Mihe Gaomab II, der Vorstandsvorsitzende des Instituts, in der vergangenen Woche bei der Vorstellung des Jahresberichts erklärte, sei die Zeit fünf Jahre nach Gründung von IPPR reif für fundamentale Änderungen gewesen. Deshalb unterstehe die gesamte administrative Arbeit des Instituts jetzt einem verantwortlichen Direktor, während die Untersuchung und Forschung auch weiterhin, wie im vergangenen Finanzjahr, hauptsächlich von vertraglich gebundenen und freischaffenden Mitarbeitern ausgeführt werden sollten. Im Juli sei Daniel Mutinga, bereits seit zwei Jahren bei IPPR beschäftigt, zum verantwortlichen Direktor ernannt worden, während die Gründer und bisherigen Direktoren des Instituts, Robin Sherbourne und Christiaan Keulder, als kooptierte Mitglieder im Vorstand bleiben. "Dies ist eine rein strategische Entscheidung, um die wachsenden Aufgaben unseres Instituts effektiv erfüllen zu können", so Gaomab. Die IPPR-Schwerpunkte hätten sich im vergangenen Jahr deutlich verschoben. So sei die Zahl der Studien und Untersuchungen auf Kommissionsbasis für externe Kunden enorm angestiegen und habe einen großen Teil der Arbeit ausgemacht, was laut Gaomab auf den guten und verlässlichen Ruf des Instituts zurückzuführen ist. Allerdings konnte IPPR in diesem Zeitraum deshalb nur 26 eigene Publikationen und Präsentationen herausgeben, im Jahr zuvor waren es noch 41.
Finanziell konnte das Institut im Finanzjahr 2004/5 im Vergleich zum Vorjahr eine Umsatzsteigerung um rund N$ 700000 auf N$ 1163298 verzeichnen; der höchste Betrag seit der Gründung im Jahr 2000.
Erfreut zeigte sich der neue Exekutivdirektor Daniel Mutinga auch über die deutlich gestiegene Zahl weitweiter Zugriffe pro Monat (rund 9800) auf die Website des Instituts, wo die Forschungsergebnisse und Studien abrufbar sind, sowie über die um rund 25% vervielfachte Berichterstattung über IPPR in den Medien.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen