Fotoausstellung erweckt Phönix zum Leben
Cardiff-Universität fördert Arbeiten zu gesellschaftlichem Wandel in Namibia
Das Phoenix-Projekt, eine Partnerschaft zwischen der Cardiff-Universität in Wales, Großbritannien, und der Universität von Namibia, hat seit seiner Einführung im Jahr 2014 erheblichen Einfluss auf das Land. Die Ausstellung in der Nationalen Kunstgalerie von Namibia (NAGN) in Windhoek läuft vom 10. November 2017 bis zum 18. Februar 2018 und versucht, einige der transformativen Arbeiten zum Leben zu erwecken. Sie folgt der Fotoausstellung des Phönix-Projekts in der Nationalversammlung von Wales in Cardiff Anfang dieses Jahres. Die aktuelle Ausstellung unterscheidet sich jedoch von der vorherigen, da sie speziell für Namibia ausgeschrieben und konzipiert wurde.
Eines der Schlüsselthemen ist die Leistung der Jugend Namibias in Wissenschaft, Gesundheit und nationaler Entwicklung. Die Gesundheit spielt dabei eine herausragende Rolle – vor allem die Bereiche Herzgesundheit, Anästhesie, Intensivpflege und erste Reaktion in der Trauma-Versorgung, denn darin war das Phoenix-Projekt tätig.
Die Ausstellung mit Bildern des Phoenix-Fotografen Paul Crompton wurde am 9. November von UNAM-Vizekanzler Professor Lazarus Hangula feierlich eröffnet.
Die Projektleiterin Professor Judith Hall sagte: „Phoenix arbeitet Hand in Hand mit der Universität von Namibia und leistet einen großartigen Beitrag. Ich freue mich sehr, dass wir eine Ausstellung haben, die den Leuten einen Eindruck davon vermittelt, was das Projekt so besonders macht. Eines der Hauptthemen der Ausstellung ist die Leistung der Jugend – diese möchten wir nutzen und fördern. Die Energie der Jugend und deren Unternehmertum werden die Umstände für alle Namibier verbessern. Phoenix hat innerhalb kurzer Zeit bereits viel erreicht, wie die Besucher der Ausstellung zu schätzen wissen werden, aber es gibt so viel mehr, was ich tun möchte – und ich werde es tun!“
Professor Hangula sagte: „Das Phoenix-Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, dass eine Nord-Süd-Zusammenarbeit nicht nur möglich ist, sondern auch sehr erfolgreich sein kann.“
Ndeenda Shivute, amtliche Koordinatorin der NAGN, sagte: „Die National Art Gallery freut sich, Gastgeber der Phoenix-Projektausstellung zu sein. Die Ausstellung ist nicht nur ein Werkzeug, um die gute Arbeit, die das Projekt in Namibia geleistet hat, zu präsentieren, sondern es ist auch ein großartiges pädagogisches Werkzeug für die verschiedenen Besucher der NAGN. Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Kunst und Wissenschaft zusammenarbeiten können und wir hoffen, dass dies der Beginn vieler weiterer Kooperationen ist.“
Der Vizerektor der Universität von Cardiff, Professor Colin Riordan, gab im März dieses Jahres bekannt, dass die Universität das Projekt Phoenix bis mindestens 2022 für weitere fünf Jahre finanzieren werde.
Die Arbeit des Projekts greift die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung auf – darunter Armut, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Bildung. Phoenix ist Teil des Transformierungs-Gemeinschafts-Programms der Cardiff-Universität, das mit Gemeinden in Cardiff, Wales und darüber hinaus zusammenarbeitet.
Eines der Schlüsselthemen ist die Leistung der Jugend Namibias in Wissenschaft, Gesundheit und nationaler Entwicklung. Die Gesundheit spielt dabei eine herausragende Rolle – vor allem die Bereiche Herzgesundheit, Anästhesie, Intensivpflege und erste Reaktion in der Trauma-Versorgung, denn darin war das Phoenix-Projekt tätig.
Die Ausstellung mit Bildern des Phoenix-Fotografen Paul Crompton wurde am 9. November von UNAM-Vizekanzler Professor Lazarus Hangula feierlich eröffnet.
Die Projektleiterin Professor Judith Hall sagte: „Phoenix arbeitet Hand in Hand mit der Universität von Namibia und leistet einen großartigen Beitrag. Ich freue mich sehr, dass wir eine Ausstellung haben, die den Leuten einen Eindruck davon vermittelt, was das Projekt so besonders macht. Eines der Hauptthemen der Ausstellung ist die Leistung der Jugend – diese möchten wir nutzen und fördern. Die Energie der Jugend und deren Unternehmertum werden die Umstände für alle Namibier verbessern. Phoenix hat innerhalb kurzer Zeit bereits viel erreicht, wie die Besucher der Ausstellung zu schätzen wissen werden, aber es gibt so viel mehr, was ich tun möchte – und ich werde es tun!“
Professor Hangula sagte: „Das Phoenix-Projekt ist ein perfektes Beispiel dafür, dass eine Nord-Süd-Zusammenarbeit nicht nur möglich ist, sondern auch sehr erfolgreich sein kann.“
Ndeenda Shivute, amtliche Koordinatorin der NAGN, sagte: „Die National Art Gallery freut sich, Gastgeber der Phoenix-Projektausstellung zu sein. Die Ausstellung ist nicht nur ein Werkzeug, um die gute Arbeit, die das Projekt in Namibia geleistet hat, zu präsentieren, sondern es ist auch ein großartiges pädagogisches Werkzeug für die verschiedenen Besucher der NAGN. Dies ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Kunst und Wissenschaft zusammenarbeiten können und wir hoffen, dass dies der Beginn vieler weiterer Kooperationen ist.“
Der Vizerektor der Universität von Cardiff, Professor Colin Riordan, gab im März dieses Jahres bekannt, dass die Universität das Projekt Phoenix bis mindestens 2022 für weitere fünf Jahre finanzieren werde.
Die Arbeit des Projekts greift die Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung auf – darunter Armut, Gesundheit und Wohlbefinden sowie Bildung. Phoenix ist Teil des Transformierungs-Gemeinschafts-Programms der Cardiff-Universität, das mit Gemeinden in Cardiff, Wales und darüber hinaus zusammenarbeitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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