„Für ein sauberes und grüneres Namibia“
Schüler sammeln im Rahmen eines Recycling-Wettbewerbs 132 Tonnen Müll
Windhoek (lp) - Insgesamt 30 Tonnen recycelbaren Müll sammelten die Schüler der Môreson School for the Cognitively Impaired - das sind insgesamt 219 Kilo pro Schüler. Damit hat die Einrichtung nicht nur einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz geleistet, sondern auch einen Rekord bei der jährlichen Schools Recycling Competition des Recycle Namibia Forums gebrochen. Die Koordinatorin des Projekts, Anita Witt, zeigt sich begeistert über solche Erfolge. „Es ist ermutigend zu sehen, dass der Wettbewerb weiter wächst - nicht nur weil die Zahl der teilnehmenden Schulen seit Beginn der Aktion auf 40 Schulen angestiegen ist, sondern weil der Wettbewerb als wertvoller Bestandteil der Umwelterziehung geworden ist.“ Gestartet wurde der Wettbewerb im Jahr 2010, damals noch mit zehn Schulen.
Gloudi de Beer, Vorsitzende des Recycle Namibia Forums, betont, dass der Erfolg des Projekts nicht nur auf dynamischen Direktoren und Lehrern beruht. Es sei interessant zu sehen, wie eine ganze Gemeinschaft - Eltern, Nachbarn und Unternehmen - sich dem Projekt verpflichtet.
Insgesamt wurden 132 Tonnen Müll im vergangenen Jahr gesammelt. Diese Zahl wird sich im kommenden Jahr wohl noch erhöhen, da das Projekt auch auf andere Städte ausgeweitet wird. „Der Wettbewerb wird im kommenden Jahr auch in Oranjemund und Rundu durchgeführt. Wir sind zuversichtlich, dass die Jugendlichen in beiden Städten sich dem Projekt verpflichten werden und für ein sauberes und grüneres Namibia einsetzen“, so de Beer.
Gloudi de Beer, Vorsitzende des Recycle Namibia Forums, betont, dass der Erfolg des Projekts nicht nur auf dynamischen Direktoren und Lehrern beruht. Es sei interessant zu sehen, wie eine ganze Gemeinschaft - Eltern, Nachbarn und Unternehmen - sich dem Projekt verpflichtet.
Insgesamt wurden 132 Tonnen Müll im vergangenen Jahr gesammelt. Diese Zahl wird sich im kommenden Jahr wohl noch erhöhen, da das Projekt auch auf andere Städte ausgeweitet wird. „Der Wettbewerb wird im kommenden Jahr auch in Oranjemund und Rundu durchgeführt. Wir sind zuversichtlich, dass die Jugendlichen in beiden Städten sich dem Projekt verpflichten werden und für ein sauberes und grüneres Namibia einsetzen“, so de Beer.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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