Für eine aktive Beteiligung
Windhoek - Gesundheitsministerin Libertina Amathila hat gestern die erste Nationale Konferenz für Senioren eröffnet.
Zwei Tage lang beraten sich dort Senioren und Seniorenbeauftragte aus ganz Namibia über die Situation der älteren Generationen und über Möglichkeiten einer Verbesserung der sozialen Systeme zu ihrer Versorgung. Amathila sagte: "Wir werden in Namibia nicht in die Falle gehen, die älteren Generationen aufs Abstellgleis zu schieben, wie das in vielen anderen Ländern passiert. Für uns ist es eine Tatsache, dass ältere Menschen die gleiche Bedeutung in der Gesellschaft haben wie alle anderen Bevölkerungsgruppen. Die älteren Generationen wiederum müssen sich darauf verlassen können, dass sie den Schutz und die Unterstützung des Staates erhalten. Und sie müssen teilhaben! Sie müssen sich aktiv beteiligen an Debatten die die Zukunft unseres Landes betreffen, genau wie sie es getan haben als sie diese Nation gebildet haben. Diese Konferenz ist ein Schritt in diese Richtung".
Amathila betonte die fortschrittlichen gesetzlichen Regelungen für Rentner in Namibia. Die beitragsunabhängige Einheitsrente ab sechzig sei zum Beispiel ein Modell, welches für ein Entwicklungsland wie Namibia einzigartig sei und anderen Ländern der Welt als Vorbild diene. "Die Oppostion wiederum läßt keine Gelegenheit aus, die Höhe der Rentenzahlungen zu kritisieren. Nun, momentan beziehen in Namibia 128600 Menschen die Einheitsrente von N$ 250 monatlich. Natürlich hoffen wir genauso, diesen Betrag in absehbarer Zeit erhöhen zu können. Aber bis jetzt haben wir keinen Weg gefunden, wie wir eine Erhöhung finanzieren können, ohne andere wichtige Bereiche des Haushalts zu vernachlässigen", gab Amathila zu bedenken. Die Konferenz endet heute abend.
Zwei Tage lang beraten sich dort Senioren und Seniorenbeauftragte aus ganz Namibia über die Situation der älteren Generationen und über Möglichkeiten einer Verbesserung der sozialen Systeme zu ihrer Versorgung. Amathila sagte: "Wir werden in Namibia nicht in die Falle gehen, die älteren Generationen aufs Abstellgleis zu schieben, wie das in vielen anderen Ländern passiert. Für uns ist es eine Tatsache, dass ältere Menschen die gleiche Bedeutung in der Gesellschaft haben wie alle anderen Bevölkerungsgruppen. Die älteren Generationen wiederum müssen sich darauf verlassen können, dass sie den Schutz und die Unterstützung des Staates erhalten. Und sie müssen teilhaben! Sie müssen sich aktiv beteiligen an Debatten die die Zukunft unseres Landes betreffen, genau wie sie es getan haben als sie diese Nation gebildet haben. Diese Konferenz ist ein Schritt in diese Richtung".
Amathila betonte die fortschrittlichen gesetzlichen Regelungen für Rentner in Namibia. Die beitragsunabhängige Einheitsrente ab sechzig sei zum Beispiel ein Modell, welches für ein Entwicklungsland wie Namibia einzigartig sei und anderen Ländern der Welt als Vorbild diene. "Die Oppostion wiederum läßt keine Gelegenheit aus, die Höhe der Rentenzahlungen zu kritisieren. Nun, momentan beziehen in Namibia 128600 Menschen die Einheitsrente von N$ 250 monatlich. Natürlich hoffen wir genauso, diesen Betrag in absehbarer Zeit erhöhen zu können. Aber bis jetzt haben wir keinen Weg gefunden, wie wir eine Erhöhung finanzieren können, ohne andere wichtige Bereiche des Haushalts zu vernachlässigen", gab Amathila zu bedenken. Die Konferenz endet heute abend.
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Allgemeine Zeitung
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