Für Minderheiten
Windhoek - Die Monitor Aksiegroep (MAG) wird oft als eine "weiße Partei" ~ "Partei nur für Weiße" beschrieben. "Dieses Etikett stammt nicht von uns und entspricht nicht unserem Handeln", erklärt der Parlamentskandidat Jurie Viljoen. MAG ordne die Landesinteressen als höchste Priorität ein und bemühe sich, zum Vorteil aller Einwohner zu kämpfen, inklusive "unserer Unterstützer, die Mehrheit der Weißen".
Laut Viljoen haben 13 der 14 teilnehmenden Parteien wesentlich die gleiche Zielsetzung, weil sie für "die historisch Benachteiligten" einträten. Während der vergangenen fünf Jahre (aber auch durchweg seit der Unabhängigkeit) hat die Partei es im Parlament nicht leicht gehabt, den pauschalen Vorwürfen und Vorurteilen gegen Weiße zu begegnen und für Minderheitsrechte einzutreten.
So hat MAG zum Beispiel vorgeschlagen, dass alle Kinder, die nach der Unabhängigkeit zur Schule gegangen sind, von der "Wiedergutmachung" freigestellt werden. "Dieser Vorschlag und mein Vortrag zur Motivierung wurden mit derart viel Boshaft angegriffen, dass ich ihn zurückziehen musste!" Viljoen lässt sich jedoch nicht beirren: "MAG macht keine Wahlversprechen, wird aber ständig für die Grundrechte aller Minderheitsgruppen weiterkämpfen, einschließlich die der Weißen.". Laut Viljoen versteht sich MAG als eine ausgesprochen christliche Partei und erkenne deshalb die Herrschaft des dreieinigen Gottes an, wie es in den Statuten festgehalten ist. Andere Parteien bemühten sich auch um die weißen Stimmen, aber sie kümmerten sich nicht wie MAG um Grundsätze.
Laut Viljoen haben 13 der 14 teilnehmenden Parteien wesentlich die gleiche Zielsetzung, weil sie für "die historisch Benachteiligten" einträten. Während der vergangenen fünf Jahre (aber auch durchweg seit der Unabhängigkeit) hat die Partei es im Parlament nicht leicht gehabt, den pauschalen Vorwürfen und Vorurteilen gegen Weiße zu begegnen und für Minderheitsrechte einzutreten.
So hat MAG zum Beispiel vorgeschlagen, dass alle Kinder, die nach der Unabhängigkeit zur Schule gegangen sind, von der "Wiedergutmachung" freigestellt werden. "Dieser Vorschlag und mein Vortrag zur Motivierung wurden mit derart viel Boshaft angegriffen, dass ich ihn zurückziehen musste!" Viljoen lässt sich jedoch nicht beirren: "MAG macht keine Wahlversprechen, wird aber ständig für die Grundrechte aller Minderheitsgruppen weiterkämpfen, einschließlich die der Weißen.". Laut Viljoen versteht sich MAG als eine ausgesprochen christliche Partei und erkenne deshalb die Herrschaft des dreieinigen Gottes an, wie es in den Statuten festgehalten ist. Andere Parteien bemühten sich auch um die weißen Stimmen, aber sie kümmerten sich nicht wie MAG um Grundsätze.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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