Für Notfälle gerüstet
Swakopmund - Die Stadt Swakopmund ist für einen eventuellen Chemieunfall und andere Katastrophen wie Explosionen oder Großbrände gerüstet. Das bestätigte Stadtdirektor Eckart Demasius und verwies auf einen Feuerlösch- und einen Einsatzplan unter Leitung des Feuerwehrhauptmanns Tony Moller.
Bei einem Forum über Entwicklungsperspektiven zwischen der Geschäftswelt und der Stadt Swakopmund vergangene Woche hatte ein Unternehmer die Fragen gestellt: "Verfügt die Stadt Swakopmund über einen Notfallplan? Sind Vorkehrungen getroffen worden, falls es in der Stadt zu Unfällen mit gefährlichen Stoffen kommt?"
Derzeit rollen bis zu 1000 Tonnen Schwefelsäure täglich per Schienenstrang von Walvis Bay durch Swakopmund zur Rössing-Uranmine. In absehbarer Zukunft kommt auch noch der Transport von alkalischem Lösungsmittel für die Areva-Trekkopje-Mine hinzu. Des Weiteren wird so gut wie alle Fracht - auch Lastwagen mit Benzin, Diesel und anderen explosiven Stoffen - von Walvis Bay durch die Küstenstadt befördert.
Bedenken äußerte Demasius jedoch in Bezug auf Vorkehrung zur Leistung von Erste-Hilfe-Maßnahmen, falls es zum Beispiel zu einer Kollision zweier Minenbusse kommt. "Das bereitet der Stadt derzeit viel mehr Kopfzerbrechen", gab er zu. Der Stadtdirektor versicherte den Anwesenden, dass die Stadtverwaltung in Bezug auf einen Maßnameplan sehr eng mit den Minengesellschaften zusammenarbeitet.
Bei einem Forum über Entwicklungsperspektiven zwischen der Geschäftswelt und der Stadt Swakopmund vergangene Woche hatte ein Unternehmer die Fragen gestellt: "Verfügt die Stadt Swakopmund über einen Notfallplan? Sind Vorkehrungen getroffen worden, falls es in der Stadt zu Unfällen mit gefährlichen Stoffen kommt?"
Derzeit rollen bis zu 1000 Tonnen Schwefelsäure täglich per Schienenstrang von Walvis Bay durch Swakopmund zur Rössing-Uranmine. In absehbarer Zukunft kommt auch noch der Transport von alkalischem Lösungsmittel für die Areva-Trekkopje-Mine hinzu. Des Weiteren wird so gut wie alle Fracht - auch Lastwagen mit Benzin, Diesel und anderen explosiven Stoffen - von Walvis Bay durch die Küstenstadt befördert.
Bedenken äußerte Demasius jedoch in Bezug auf Vorkehrung zur Leistung von Erste-Hilfe-Maßnahmen, falls es zum Beispiel zu einer Kollision zweier Minenbusse kommt. "Das bereitet der Stadt derzeit viel mehr Kopfzerbrechen", gab er zu. Der Stadtdirektor versicherte den Anwesenden, dass die Stadtverwaltung in Bezug auf einen Maßnameplan sehr eng mit den Minengesellschaften zusammenarbeitet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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