Fracht zur Sprengstoffherstellung eingetroffen
Windhoek/Walvis Bay (nic) • Die erste Fracht mit Ammoniumnitrat, insgesamt 1000 Tonnen, ist kürzlich im Hafen von Walvis Bay abgeladen worden. Dies teilte die namibische Hafenbehörde NamPort am Donnerstag vergangener Woche in einer Pressemeldung mit und führte aus, dass die chemische Verbindung zur Herstellung von Sprengstoff für die lokale Minenindustrie genutzt werden soll.
Vor mehr als einem Jahr habe sich NamPort dem Import von Ammoniumnitrat zugewandt und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, heißt es in deren Mitteilung. So sei ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen worden, um den richtigen Umgang mit der chemischen Verbindung, die gemäß den Sprengstoff-Regulationen als explosiver Stoff behandelt werden muss, zu erörtern. Die Importerlaubnis habe die Hafenbehörde dann schließlich im ersten Quartal des laufenden Jahres erhalten, so dass am 31. Juli schließlich das Schiff „Autumn Wind“ in Walvis Bay anlegen konnte, das insgesamt 1000 Säcke mit jeweils einer Tonne Ammoniumnitrat geladen hatte. Vier Tage habe es gedauert, um die Fracht, deren Endziel die Husab-Uranmine sein soll, zu löschen.
Vor mehr als einem Jahr habe sich NamPort dem Import von Ammoniumnitrat zugewandt und die entsprechenden Maßnahmen eingeleitet, heißt es in deren Mitteilung. So sei ein Forschungsprojekt ins Leben gerufen worden, um den richtigen Umgang mit der chemischen Verbindung, die gemäß den Sprengstoff-Regulationen als explosiver Stoff behandelt werden muss, zu erörtern. Die Importerlaubnis habe die Hafenbehörde dann schließlich im ersten Quartal des laufenden Jahres erhalten, so dass am 31. Juli schließlich das Schiff „Autumn Wind“ in Walvis Bay anlegen konnte, das insgesamt 1000 Säcke mit jeweils einer Tonne Ammoniumnitrat geladen hatte. Vier Tage habe es gedauert, um die Fracht, deren Endziel die Husab-Uranmine sein soll, zu löschen.
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Allgemeine Zeitung
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