Frankreich weiter
Windhoek/Paris - Im Viertelfinale in Cardiff warten nun die hoch eingeschätzten "All Blacks" aus Neuseeland auf die Franzosen. Die feierten aber zunächst den grandiosen Sieg über die Mannschaft vom Kaukasus, die Namibia zuletzt Kopfzerbrechen bereitet hatte. Mann des Spiels war Christophe Dominici, der für acht der neun Tries für Frankreich verantwortlich war. Damit wurde er zugleich zu dem Spieler in Frankreichs WM-Historie, der die meisten Tries erzielen konnte.
Auch Trainer Bernard Laporte, der nach der Auftaktniederlage gegen Argentinien heftiger Kritik ausgesetzt war, zeigte sich zufrieden: "Ich bin stolz auf meine Spieler. Nach der Niederlage im ersten Spiel wollten sie die Tabelle gerade rücken. Das haben sie getan, indem sie die nächsten drei gewonnen haben."
Weniger harmonisch ging es bei der walisischen Mannschaft nach deren Vorrunden-Aus zu. Trainer Gareth Jenkins wurde am Sonntag wegen des enttäuschenden Abschneidens der Briten gefeuert. Wales verspielte das Viertelfinale mit einem 34:38 gegen Überraschungsteam Fidschi. Jenkins war damit unhaltbar geworden. Der Coach hatte ursprünglich noch Vertrag bis 2008. Seine Bilanz ist verheerend: von 20 Spielen unter Jenkins wurden dreizehn verloren, sechs konnten gewonnen werden. Nur zwei dieser Siege gelangen gegen besser platzierte Manschaften: gegen England im März und gegen Argentinien im August.
Auch Trainer Bernard Laporte, der nach der Auftaktniederlage gegen Argentinien heftiger Kritik ausgesetzt war, zeigte sich zufrieden: "Ich bin stolz auf meine Spieler. Nach der Niederlage im ersten Spiel wollten sie die Tabelle gerade rücken. Das haben sie getan, indem sie die nächsten drei gewonnen haben."
Weniger harmonisch ging es bei der walisischen Mannschaft nach deren Vorrunden-Aus zu. Trainer Gareth Jenkins wurde am Sonntag wegen des enttäuschenden Abschneidens der Briten gefeuert. Wales verspielte das Viertelfinale mit einem 34:38 gegen Überraschungsteam Fidschi. Jenkins war damit unhaltbar geworden. Der Coach hatte ursprünglich noch Vertrag bis 2008. Seine Bilanz ist verheerend: von 20 Spielen unter Jenkins wurden dreizehn verloren, sechs konnten gewonnen werden. Nur zwei dieser Siege gelangen gegen besser platzierte Manschaften: gegen England im März und gegen Argentinien im August.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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