Franzose stirbt bei Sossusvlei
Swakopmund/Sesriem (er) - Das Ministerium für Umwelt, Forstwirtschaft und Tourismus hat der Familie des französischen Touristen Nicolas Remodiere (54) sein Beileid ausgesprochen, dessen Leiche am Freitagvormittag in den Dünen bei Sossusvlei entdeckt wurde. „Das Ministerium ist betrübt über diesen Einzelfall“, teilte Romeo Muyunda, Sprecher des Ressorts, jetzt mit.
Remodiere wurde am vergangenen Donnerstag gegen 11 Uhr als vermisst gemeldet. Er soll von der Düne, die als Big Daddy bekannt ist, zu einem Rastplatz im Vlei gelaufen sein, wo Besucher gewöhnlich auf eine Mitfahrgelegenheit zurück zum Eingang warten. Allerdings soll Remodiere aber zum Dead Vlei gelaufen sein - dort ist er offenbar kollabiert.
„Das Ministerium und andere Beteiligte haben sofort eine Suche eingeleitet, die durch die ganze Nacht andauerte. Am Freitag wurden die sterblichen Überreste schließlich entdeckt“, erklärte Muyunda. Die Todesursache ist noch nicht bekannt, eine Obduktion soll mehr Aufschluss darüber geben.
Remodiere ist am 8. November in Namibia gelandet und war Teil einer Tourgruppe, die das Land 19 Tage lang bereisen sollte.
Remodiere wurde am vergangenen Donnerstag gegen 11 Uhr als vermisst gemeldet. Er soll von der Düne, die als Big Daddy bekannt ist, zu einem Rastplatz im Vlei gelaufen sein, wo Besucher gewöhnlich auf eine Mitfahrgelegenheit zurück zum Eingang warten. Allerdings soll Remodiere aber zum Dead Vlei gelaufen sein - dort ist er offenbar kollabiert.
„Das Ministerium und andere Beteiligte haben sofort eine Suche eingeleitet, die durch die ganze Nacht andauerte. Am Freitag wurden die sterblichen Überreste schließlich entdeckt“, erklärte Muyunda. Die Todesursache ist noch nicht bekannt, eine Obduktion soll mehr Aufschluss darüber geben.
Remodiere ist am 8. November in Namibia gelandet und war Teil einer Tourgruppe, die das Land 19 Tage lang bereisen sollte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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