Französisch ab dem dritten Lebensjahr
Windhoek - "Quatre, trois, deux, un (vier, drei, zwei, eins)", zählte der französische Bildungsminister Gilles de Robien, als er am Mittwoch das neue Französisch-Zentrum der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) in Windhoek zusammen mit dem namibischen Bildungsminister Nangolo Mbumba einweihte.
20 Vorschul- und 15 Grundschulkinder sollen im frisch renovierten Margarete Kreutzberger Heim auf Französisch betreut und unterrichtet werden. Die Eltern können dabei wählen, ob mit ihren Vorschulkindern je zur Hälfte Deutsch und Französisch oder Englisch und Französisch gesprochen wird. Ab der Primarstufe sollen die Kinder sechs bis sieben Stunden pro Woche Unterricht auf Französisch erhalten.
Das Angebot kommt an, die erste Gruppe ist bereits ausgebucht. "Wir haben einige Eltern in der Stadt, bei denen ein Partner oder beide aus Frankreich kommen. Auch die französische Botschaft profitiert davon", erklärt Irmtraud Koch, Primarstufenleiterin an der DHPS. Ende Januar wird der Unterricht beginnen.
Zwar sind die Räume bereits frisch gestrichen und mit neuen Tischen und Stühlen eingerichtet, doch noch fehlen die Unterrichtsmaterialien und Spiele, die direkt aus Frankreich geliefert werden. Ein weiterer Frankreich-Import ist bereits da. Christine Orliaguet wird zusammen mit einem französischen Kollegen, der noch nicht angereist ist, die Kinder unterrichten. Zur Einweihung besichtigen bereits einige Eltern die Bildungsstätte ihrer Kinder.
20 Vorschul- und 15 Grundschulkinder sollen im frisch renovierten Margarete Kreutzberger Heim auf Französisch betreut und unterrichtet werden. Die Eltern können dabei wählen, ob mit ihren Vorschulkindern je zur Hälfte Deutsch und Französisch oder Englisch und Französisch gesprochen wird. Ab der Primarstufe sollen die Kinder sechs bis sieben Stunden pro Woche Unterricht auf Französisch erhalten.
Das Angebot kommt an, die erste Gruppe ist bereits ausgebucht. "Wir haben einige Eltern in der Stadt, bei denen ein Partner oder beide aus Frankreich kommen. Auch die französische Botschaft profitiert davon", erklärt Irmtraud Koch, Primarstufenleiterin an der DHPS. Ende Januar wird der Unterricht beginnen.
Zwar sind die Räume bereits frisch gestrichen und mit neuen Tischen und Stühlen eingerichtet, doch noch fehlen die Unterrichtsmaterialien und Spiele, die direkt aus Frankreich geliefert werden. Ein weiterer Frankreich-Import ist bereits da. Christine Orliaguet wird zusammen mit einem französischen Kollegen, der noch nicht angereist ist, die Kinder unterrichten. Zur Einweihung besichtigen bereits einige Eltern die Bildungsstätte ihrer Kinder.
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Allgemeine Zeitung
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