Frauen liegen vor Männern an der Spitze
Windhoek (sb) - Frauen liegen mit 72 der bereits insgesamt 142 vergebenen Zuschüsse im Rahmen des zurzeit laufenden „Pitching for Recovery“-Zuschussprogramms an der Spitze. Das gab die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kürzlich bekannt. Die GIZ rief das Projekt vor circa einem Monat im Rahmen des ProBATS-Programms (Promotion of Business Advisory and Economic Transformation Services) ins Leben, umgesetzt wird es von SME Compete. Ziel sei es, gezielte Unterstützung zu leisten, um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie abzubremsen.
„Bisher wurden 1,83 Millionen Namibia-Dollar zugewiesen, die derzeit in der Form von Zuschüssen ausbezahlt werden“, hieß es ferner. Die Rückmeldung der Zuschussempfänger sei sehr positiv und ermutigend. „Dies unterstreicht den Nutzen, den die Unternehmer aus dem Programm im Hinblick auf die Unterstützung der Geschäftsbelebung ziehen“, so die GIZ. Die geleistete Hilfe ziele darauf ab, den jeweiligen Unternehmen nach den Corona-bedingten Herausforderungen wieder eine solide Geschäftsgrundlage zu ermöglichen.
Das Projekt findet in allen 14 Regionen des Landes unabhängig voneinander statt. 18 der 27 teilnehmenden ausgewählte Klein- und mittelständische Unternehmen dürfen nach einer intensiven Betreuung einer Jury ihre Ideen zur Firmensanierung vorstellen, aus denen anschließend die besten neun ausgewählt werden. Die Gewinner erhalten weitere Anleitung und finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung ihres Plans. (AZ berichtete). In zehn der 14 Regionen wurde das Programm bereits durchgeführt, Ende November startete es unterdessen auch in der Oshana-Region.
„Bisher wurden 1,83 Millionen Namibia-Dollar zugewiesen, die derzeit in der Form von Zuschüssen ausbezahlt werden“, hieß es ferner. Die Rückmeldung der Zuschussempfänger sei sehr positiv und ermutigend. „Dies unterstreicht den Nutzen, den die Unternehmer aus dem Programm im Hinblick auf die Unterstützung der Geschäftsbelebung ziehen“, so die GIZ. Die geleistete Hilfe ziele darauf ab, den jeweiligen Unternehmen nach den Corona-bedingten Herausforderungen wieder eine solide Geschäftsgrundlage zu ermöglichen.
Das Projekt findet in allen 14 Regionen des Landes unabhängig voneinander statt. 18 der 27 teilnehmenden ausgewählte Klein- und mittelständische Unternehmen dürfen nach einer intensiven Betreuung einer Jury ihre Ideen zur Firmensanierung vorstellen, aus denen anschließend die besten neun ausgewählt werden. Die Gewinner erhalten weitere Anleitung und finanzielle Unterstützung bei der Umsetzung ihres Plans. (AZ berichtete). In zehn der 14 Regionen wurde das Programm bereits durchgeführt, Ende November startete es unterdessen auch in der Oshana-Region.
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Allgemeine Zeitung
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