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Frauenpower beim Matieka: „Gut kopiert ist halb studiert“

Bereits zum 39. Mal hat in diesem Jahr, am ersten Wochenende im August, der Stellenboscher Karneval (Matieka) im Van-der-Stel-Saal unter dem Motto: „Gut kopiert ist halb studiert“ stattgefunden. Es zeigte sich, dass dieses Mal Frauenpower beim Matieka herrschte, denn als Präsidentin führte Nadia Jensen, zusammen mit der Vorsitzenden Steffi Hübner, durch das Programm. Während des traditionellen Büttenabends am Freitag wurde das neue Prinzenpaar vorgestellt. Diese Präsentation war recht spannend, denn das Alt-Prinzenpaar bat darum, dass das neue Prinzenpaar in ihrer Schachtel nach vorne geschoben und vorgestellt werden soll. Doch der erste Versuch schlug fehl. Aus der Box kamen der Prinz mit einer Pferdemaske und die Vorsitzende Steffi Hübner zum Vorschein. Erst der zweite Versuch war erfolgreich: Ins Rampenlicht traten Prinz Leander (Schatz) der geborene Schatz und Prinzessin Nadia (Jensen) jenseits von Gut und Böse. Marius Roesemer übernahm somit das Präsidentenamt für den Abend von Nadia Jensen. Die Büttenreden mit den Themen: über‘s Studentenleben; von Ingenieurs studieren; und den „Toppies vom Toppi Ka“ strapazierten die Lachmuskeln eines Jeden. Die Garde, unter der Leitung von Cornelia Kahl, und der Stellies-Tanz, koordiniert von Nadja Schatz, fand bei den Zuschauern großen Beifall. Der Männertanz durfte natürlich auch in diesem Jahr nicht fehlen. Er amüsierte alle Anwesenden. Das Funkenpaar, Antjie Steffen und Torsten Schmidt-Dumont zeigten ihr tänzerisches Können. Die stolzen Träger vom Eichenorden in diesem Jahr sind Kai Langmaak und Marius Roesener. Am Samstagvormittag fand der Frühshoppen im Zelt auf der Rasenfläche statt. Der vorige Abend schien so manchen Studenten viel von seiner Energie genommen zu haben, da das Zelt sich erst zur Mittagsstunde füllte. Abends wurde Maskenball gefeiert. Das Program brachte das Publikum, das einfallsreich und toll kostümiert war, in Stimmung. Am Sonntag erfolgte im kleineren Kreise der Kehraus. Dort wurden, während den Tanzeinlagen, verschiedene Sachen versteigt um die finanzielle Lage des Matieka etwas zu erleichtern. Dazu möchten sich die Verantwortlichen nochmals bei allen Gönnern und Sponsoren für ihre Großzügigkeit bedanken. Ein großes Danke geht an Gerd Meier und Hatto Fölscher von der Band Get 2, die mal wieder nicht den weiten Weg gescheut haben den Matieka musikalisch zu begleiten. Trotz finanziellen und bürokratischen Hürden, dann man dem Matieka zu dem diesjährigen Karneval nur gratulieren. Matieka

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-22

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