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Frauensafari auf Otjiterazu im Swakoptal
Frauensafari auf Otjiterazu im Swakoptal

Frauensafari auf Otjiterazu im Swakoptal

Claudia Reiter
Aus den verschiedensten Richtungen kamen wir am Mittwochvormittag den 7. Oktober angefahren – weiter noch als Maltahöhe, Gobabis, Hochfeld, Okahandja und Wilhelmstal. Für einige von uns war es das erste Mal seit der letzten Frauensafari vor einem Jahr, dass wir uns wiedergesehen haben. Somit war die Freude groß und das Geschnatter hörte selten auf.

Was für ein Privileg auf so einer Oase und wunderschönen Gästefarm dieses Treffen schon zum zweiten Mal halten zu dürfen. Unser aller Dank geht noch einmal an Monika und Chris Lewis, die uns dies auf so großzügige Art und Weise ermöglichen. Welch großes Wunder Gottes die Farm nach dem letzten Dürrejahr mit so wunderbarem üppigen Grass zu sehen.

Unser Dank geht auch an Beate Voigts und Christine Brunotte, die sich erhebliche Mühe gemacht haben, uns ein ermutigendes Programm zusammenzustellen um die Jahreslosung: ICH GLAUBE - HILF MEINEM UNGLAUBEN herum. Es tut einfach gut, auch unsere Zweifel und Fragen miteinander teilen zu können und gestärkt zu werden auf dem richtigen Wege zu sein und nicht aufzugeben. Wir durften die Glaubensarmbänder basteln, Rollenspiele übernehmen und wurden immer wieder herausgefordert mitzumachen und ermutigt mitzugestalten – wodurch keine Langeweile aufkam.

Zu jeder Mahlzeit gab es ein Festessen und immer wieder wurden Pausen eingelegt zum Kaffee trinken und entspannen in dem wunderschönen Ambiente des tropischen Gartens mit Papageiengeschrei, Pfauengekreische und Perlhuhn-Lockrufe im Hintergrund.

Für die meisten Farmersfrauen, die noch voll im Betrieb mit eingebunden sind, ist dies eine wunderbare Möglichkeit, mal wegzukommen und zu tanken und im Glauben gestärkt zu werden. Kaum zu glauben, dass es schon die 20. Frauensafari war, die stattfand. Foto: Privat

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Allgemeine Zeitung 2024-11-23

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