Förder-Programm auf dem Weg
Windhoek/Nairobi (omu) - Die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GIZ und die Organisation „Special Olympics“ der Region Afrika werden gemeinsame Wege gehen. Mit Fokus auf die Länder Elfenbeinküste, Ghana, Kenia, Namibia und dem Senegal, wird das GIZ-Programm Sportentwicklung in Afrika (S4DA) und Special Olympics Förderprogramme entwickeln und anbieten, die sich an junge Menschen richten sollen.
In einer von der GIZ veröffentlichten Pressemitteilung haben die beiden Parteien zu diesem Zweck ein Partnerschaftsabkommen signiert. Die Zeichnungszeremonie wurde aufgrund der mittlerweile als „das neue Normal‘ zu bezeichnenden Umstände virtuell vollzogen.
Grundgedanke ist es den rund 1,2 Milliarden unter 25-Jährigen in Afrika Perspektiven durch sportliche Betätigung aufzuzeigen, aber auch gesellschaftlichen Halt zu vermitteln. Dabei spielt die Organisation Special Olympics eine besondere Rolle. Gegründet 1968, fokussiert sich die Bewegung darauf, der Diskriminierung von Menschen mit geistiger Behinderung entgegenzuwirken.
Dabei konzentrieren sich S4DA und Special Olympics zum Beispiel auf die Entsendung von Experten, die bei der Entwicklung von Trainingsprogrammen unterstützen. Ein weiterer Programm-Pfeiler ist es, Lehrer, Betreuer und Trainer das richtige Werkzeug mit an die Hand zu geben und deren Ausbildung voranzutreiben, um von klein auf eine vernünftige Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen.
In einer von der GIZ veröffentlichten Pressemitteilung haben die beiden Parteien zu diesem Zweck ein Partnerschaftsabkommen signiert. Die Zeichnungszeremonie wurde aufgrund der mittlerweile als „das neue Normal‘ zu bezeichnenden Umstände virtuell vollzogen.
Grundgedanke ist es den rund 1,2 Milliarden unter 25-Jährigen in Afrika Perspektiven durch sportliche Betätigung aufzuzeigen, aber auch gesellschaftlichen Halt zu vermitteln. Dabei spielt die Organisation Special Olympics eine besondere Rolle. Gegründet 1968, fokussiert sich die Bewegung darauf, der Diskriminierung von Menschen mit geistiger Behinderung entgegenzuwirken.
Dabei konzentrieren sich S4DA und Special Olympics zum Beispiel auf die Entsendung von Experten, die bei der Entwicklung von Trainingsprogrammen unterstützen. Ein weiterer Programm-Pfeiler ist es, Lehrer, Betreuer und Trainer das richtige Werkzeug mit an die Hand zu geben und deren Ausbildung voranzutreiben, um von klein auf eine vernünftige Integration in die Gesellschaft zu ermöglichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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