Förderphase für SME's beendet
Über 1200 Namibier haben während der letzten vier Jahre Unternehmenshilfe und Geschäftsbeistand erhalten, den hauptsächlich die US-amerikanische Agentur USAid Namibia finanziert hat.
Windhoek - Danny Meyer, Projektleiter der Fördermaßnahmen, die unter dem Namen "SMEs Compete" bekannt waren, legte gestern bei einer Frühstücksveranstaltung das Resümee der vier Jahre dauernden Förderphase vor, die nun ausläuft. Insgesamt hat das Programm 847 Kleinunternehmen erreicht, aber nur einige ausgesuchte haben materiellen Beistand erhalten.
Während der vergangenen zwei Jahre haben Meyer und sein Stab jeweils zehn Kleinunternehmen durch direkte Zuwendungen vorangeholfen. Er betont, dass es jeweils Betriebe waren, die schon einen Beweis ihrer Existenzfähigkeit gebracht hatten, dann jedoch nach den Kriterien des Projekts weiter beurteilt und begleitet wurden. Auch in diesem letzten Jahr der Förderung haben ausgewählte Betriebe Geschäftskurse erhalten, wurden Austauschbesuche gemacht und haben die Manager von Kleinbetrieben - small and medium enterprises, SMEs - individuelle Beratung erhalten.
Die Förderung von Kleinunternehmen in "vernachlässigten Regionen" war ein besonderer Augenmerk.
Laut Meyer waren die Fördermaßnahmen in der Regel mit den Lokalbehörden und manchmal mit Produktionsgenossenschaften abgestimmt. Die begünstigten Unternehmen gehören den Bereichen Tourismus, Bergbau, Bau- und Textilgewerbe, Landwirtschaft in einigen Kommunalgebieten und der Informationstechnik an. "Die Kleinbetriebe im Textilgewerbe müssen hier mit billigen asiatischen Importen konkurrieren", sagte Meyer.
Das Programm hat der Existenzfähigkeit von nicht-staatlichen Kleinunternehmen gedient, die hauptsächlich von vormals benachteiligten Bürgern betrieben werden. Als Partner für die Fortbildung hat Meyer auch das Institut für Management Training, die Rössing Stiftung und die Geschäftsberatung "Premier Consult cc" eingespannt.
Nun sind die Unternehmen auf sich selbst gestellt.
Windhoek - Danny Meyer, Projektleiter der Fördermaßnahmen, die unter dem Namen "SMEs Compete" bekannt waren, legte gestern bei einer Frühstücksveranstaltung das Resümee der vier Jahre dauernden Förderphase vor, die nun ausläuft. Insgesamt hat das Programm 847 Kleinunternehmen erreicht, aber nur einige ausgesuchte haben materiellen Beistand erhalten.
Während der vergangenen zwei Jahre haben Meyer und sein Stab jeweils zehn Kleinunternehmen durch direkte Zuwendungen vorangeholfen. Er betont, dass es jeweils Betriebe waren, die schon einen Beweis ihrer Existenzfähigkeit gebracht hatten, dann jedoch nach den Kriterien des Projekts weiter beurteilt und begleitet wurden. Auch in diesem letzten Jahr der Förderung haben ausgewählte Betriebe Geschäftskurse erhalten, wurden Austauschbesuche gemacht und haben die Manager von Kleinbetrieben - small and medium enterprises, SMEs - individuelle Beratung erhalten.
Die Förderung von Kleinunternehmen in "vernachlässigten Regionen" war ein besonderer Augenmerk.
Laut Meyer waren die Fördermaßnahmen in der Regel mit den Lokalbehörden und manchmal mit Produktionsgenossenschaften abgestimmt. Die begünstigten Unternehmen gehören den Bereichen Tourismus, Bergbau, Bau- und Textilgewerbe, Landwirtschaft in einigen Kommunalgebieten und der Informationstechnik an. "Die Kleinbetriebe im Textilgewerbe müssen hier mit billigen asiatischen Importen konkurrieren", sagte Meyer.
Das Programm hat der Existenzfähigkeit von nicht-staatlichen Kleinunternehmen gedient, die hauptsächlich von vormals benachteiligten Bürgern betrieben werden. Als Partner für die Fortbildung hat Meyer auch das Institut für Management Training, die Rössing Stiftung und die Geschäftsberatung "Premier Consult cc" eingespannt.
Nun sind die Unternehmen auf sich selbst gestellt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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