Frechdachs, Alpha so cool und Okakambe Fury überragend
Wie bereits im vergangenen Jahr gab es zwei Altersklassen: Kinder bis 14 Jahre traten in der Kategorie "Elementary" an. Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr und Erwachsene starteten neben der "Elementary"-Gruppe auch in der "Novice"-Kategorie. In den Anfängerprüfungen werden die einfachen Hufschlagfiguren, die korrekten Grundgangarten, das geschmeidige Biegen des Pferdes, flüssiges Anreiten und gehorsames Halten verlangt. In der mittleren Klasse kommen dann die seitlichen Gangarten wie Renvers oder Traversalen hinzu, in der schweren Klasse sind Elemente der Hohen Schule wie Piaffe und Passage vorgeschrieben.
In der Kinderklasse gingen fünf Reiter an den Start und lieferten sich bis zur letzten Prüfung einen spannenden Wettkampf. Nach einer guten Vorstellung entschied Carolina Woermann auf ihrem 26-jährigen Pferd "Frechdachs" die Meisterschaft für sich. Auf dem zweiten Platz folgte Kyra Rohloff auf "Okakambe Oskar".
Im vergangenen Jahr wurden die Junioren und Erwachsenen in einer Altersklasse vereint. Ein Schritt, der sich bewährt hat, denn die jungen Reiter schlagen sich tapfer zwischen den "alten Hasen". Zudem resultiert daraus ein größeres Startfeld, was für mehr Spannung sorgt. In der "Elementary"-Klasse eiferten fünf Reiter mit ihren Pferden um den Meistertitel: Laura Flippen, Michelle Künzle, Dagmar Kubirske, Franziska Leinberger sowie Alexandra Röhl. Auf ihrem Hengst "Alpha so cool" beeindruckte Röhl mit ihrer Kür die Jury und sicherte sich den ersten Platz der "Elementary"-Meisterschaft. Vizemeisterin wurde Dagmar Kubirske auf ihrem Wallach "Momo".
Mit 13 Reitern stellte die "Novice"-Klasse das größte Starterfeld. In allen drei Prüfungen zeigte Silke Kubirske konstant gute Leistungen und gewann auf ihrem Pferd "Okakambe Fury". Die 16-jährige Raquel Mendes auf ihrer Stute "Sphinxblick Maggie" sicherte sich den zweiten Platz.
Ebenfalls stattgefunden hat eine Sonderprüfung des Internationalen Reitsportverbandes (FEI). In diesem Qualifikationswettbewerb wurde eine Auswahl von Reitern ermittelt, die am kommenden Wochenende in Swakopmund bei einem Ländervergleich gegen Botswana, Malawi und Mauritius antreten wollen. Alle vier Nationen absolvieren die Prüfungen gemäß vorgegebener FEI-Regeln in ihren Ländern. Anschließend werden die Ergebnisse verglichen und die Sieger ermittelt. Am Freitagabend entscheidet sich, welche vier Reiter für Namibia in den Wettkampf gehen.
In der Kinderklasse gingen fünf Reiter an den Start und lieferten sich bis zur letzten Prüfung einen spannenden Wettkampf. Nach einer guten Vorstellung entschied Carolina Woermann auf ihrem 26-jährigen Pferd "Frechdachs" die Meisterschaft für sich. Auf dem zweiten Platz folgte Kyra Rohloff auf "Okakambe Oskar".
Im vergangenen Jahr wurden die Junioren und Erwachsenen in einer Altersklasse vereint. Ein Schritt, der sich bewährt hat, denn die jungen Reiter schlagen sich tapfer zwischen den "alten Hasen". Zudem resultiert daraus ein größeres Startfeld, was für mehr Spannung sorgt. In der "Elementary"-Klasse eiferten fünf Reiter mit ihren Pferden um den Meistertitel: Laura Flippen, Michelle Künzle, Dagmar Kubirske, Franziska Leinberger sowie Alexandra Röhl. Auf ihrem Hengst "Alpha so cool" beeindruckte Röhl mit ihrer Kür die Jury und sicherte sich den ersten Platz der "Elementary"-Meisterschaft. Vizemeisterin wurde Dagmar Kubirske auf ihrem Wallach "Momo".
Mit 13 Reitern stellte die "Novice"-Klasse das größte Starterfeld. In allen drei Prüfungen zeigte Silke Kubirske konstant gute Leistungen und gewann auf ihrem Pferd "Okakambe Fury". Die 16-jährige Raquel Mendes auf ihrer Stute "Sphinxblick Maggie" sicherte sich den zweiten Platz.
Ebenfalls stattgefunden hat eine Sonderprüfung des Internationalen Reitsportverbandes (FEI). In diesem Qualifikationswettbewerb wurde eine Auswahl von Reitern ermittelt, die am kommenden Wochenende in Swakopmund bei einem Ländervergleich gegen Botswana, Malawi und Mauritius antreten wollen. Alle vier Nationen absolvieren die Prüfungen gemäß vorgegebener FEI-Regeln in ihren Ländern. Anschließend werden die Ergebnisse verglichen und die Sieger ermittelt. Am Freitagabend entscheidet sich, welche vier Reiter für Namibia in den Wettkampf gehen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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