Frechdachs und Piratenprinz entern erfolgreich Omaruru
Omaruru - Die Augen der Zuschauer richteten sich am vergangenen Sonntag nicht nur auf den Parcours des Reitervereins Omaruru (RVO), wo das große Derbyspringen stattfand. Zum zweiten Mal in der Geschichte des 1954 gegründeten RVO fanden zeitgleich die namibischen Meisterschaften im Dressurreiten statt, die auf den Nebenplätzen mit einer beachtlichen Bilanz endeten.
Nach Abschluss des Turniers darf angemerkt werden, das sämtliche Dresssurchampions in diesem Jahr von der Küste kommen und den weiteren Teilnehmern keine Chance ließen. Ein Resultat, das die anderen Regionen und ihre Vertreter doch reichlich wurmen wird. Gerade an der traditionellen Wettkampfstätte in Omaruru ist ein erfolgreiches Abschneiden doch immer Ziel eines jeden Teilnehmers. Doch am vergangenen Wochenende war für die Konkurrenten der Reiter aus Swakopmund nichts zu holen.
Besonders beachtlich waren die Ergebnisse in der Kinderkonkurrenz, die von Cuilin Ermann gewonnen wurde. Bereits zum dritten Mal in Folge errang der Nachwuchschampion den Dressurtitel Namibias. Nachdem 2005 ein Sieg auf Jason und 2006 die Titelverteidigung auf Ginger gelang, ging Ermann nun mit Frechdachs an den Start, wobei das Pferd seinem Namen alle Ehre machte und mit einer tadellosen Leistung die Punktrichter überzeugen konnte. Ein Vorstellung, die auch den kritischen Augen von Anita Adendorff standhielt. Die Punktrichterin weilte bereits zum zweiten Mal in Omaruru und nahm den weiten Weg aus Durban auf sich, um dem Turnier beizuwohnen. Eine Wiederkehr im nächsten Jahr scheint also fast schon vorprogrammiert.
Die Juniorenkategorie entschied ebenfalls eine Vertreterin aus Swakopmund. Auf Oskar gelang Anita Wacker eine starke Vorstellung, die nicht zu überbieten war. Ebenso an die Küste ging der Titel im Wettbewerb der Erwachsenen, die Sumarie Piepmeier auf Pirate Prince gewinnen konnte. Wie alle anderen Dressurmeister Namibias durfte auch sie sich mit einer ganz besonderen Auszeichnung schmücken. Die Siegermedaillen für alle Wettbewerbe in Omaruru haben einen langen Weg hinter sich. Die begehrten Plaketten werden von Helmut Metzger hergestellt, der ein Freund des RVO ist und die Medaillen in Wien herstellt. Eine namibische Meisterschaft mit österreichischen Trophäen - ein Grund mehr, warum das Turnier in Omaruru kein alltägliches ist.
Nach Abschluss des Turniers darf angemerkt werden, das sämtliche Dresssurchampions in diesem Jahr von der Küste kommen und den weiteren Teilnehmern keine Chance ließen. Ein Resultat, das die anderen Regionen und ihre Vertreter doch reichlich wurmen wird. Gerade an der traditionellen Wettkampfstätte in Omaruru ist ein erfolgreiches Abschneiden doch immer Ziel eines jeden Teilnehmers. Doch am vergangenen Wochenende war für die Konkurrenten der Reiter aus Swakopmund nichts zu holen.
Besonders beachtlich waren die Ergebnisse in der Kinderkonkurrenz, die von Cuilin Ermann gewonnen wurde. Bereits zum dritten Mal in Folge errang der Nachwuchschampion den Dressurtitel Namibias. Nachdem 2005 ein Sieg auf Jason und 2006 die Titelverteidigung auf Ginger gelang, ging Ermann nun mit Frechdachs an den Start, wobei das Pferd seinem Namen alle Ehre machte und mit einer tadellosen Leistung die Punktrichter überzeugen konnte. Ein Vorstellung, die auch den kritischen Augen von Anita Adendorff standhielt. Die Punktrichterin weilte bereits zum zweiten Mal in Omaruru und nahm den weiten Weg aus Durban auf sich, um dem Turnier beizuwohnen. Eine Wiederkehr im nächsten Jahr scheint also fast schon vorprogrammiert.
Die Juniorenkategorie entschied ebenfalls eine Vertreterin aus Swakopmund. Auf Oskar gelang Anita Wacker eine starke Vorstellung, die nicht zu überbieten war. Ebenso an die Küste ging der Titel im Wettbewerb der Erwachsenen, die Sumarie Piepmeier auf Pirate Prince gewinnen konnte. Wie alle anderen Dressurmeister Namibias durfte auch sie sich mit einer ganz besonderen Auszeichnung schmücken. Die Siegermedaillen für alle Wettbewerbe in Omaruru haben einen langen Weg hinter sich. Die begehrten Plaketten werden von Helmut Metzger hergestellt, der ein Freund des RVO ist und die Medaillen in Wien herstellt. Eine namibische Meisterschaft mit österreichischen Trophäen - ein Grund mehr, warum das Turnier in Omaruru kein alltägliches ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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