„Freunde“ des Sohnes überfallen Pensionär
Swakopmund (er) - Erneut wurde ein Pensionär in Swakopmund überfallen. Die Polizei in der Erongo-Region hat aber zwei Verdächtige im Visier und ruft die Öffentlichkeit um jegliche Hinweise auf, die zur Festnahme der beiden mutmaßlichen Täter führen können.
Wie Erongo-Polizeisprecher Ileni Shapumba jetzt mitteilte, ereignete sich der jüngste Überfall am vergangenen Dienstag in dem Swakopmunder Stadtteil Mondesa bzw. Matutura. Das Opfer sei der 73 Jahre alte Dr. Sean de Jager. „Das Opfer, das allein wohnt, hat geschlafen, als es gegen 2.30 Uhr am Morgen ein Klopfern an der Tür gehört hat“, erklärte Shapumba. Der Mann habe durch ein Fenster geblickt und zwei „junge Männer gesehen“, die er als Freunde seines Adoptivsohns erkannt habe. „Er hat ihnen die Tür geöffnet und sie haben ihn von hinten angegriffen, überwältigt und mit geballten Fäusten geschlagen. Sie haben ihn gewürgt und letztlich seine Beine und Hände mit einem Elektrokabel an einem Stuhl festgebunden“, so Shapumba.
Die Täter hätten daraufhin zwei Mobiltelefone, einen Auto- und Hausschlüssel gestohlen und seien mit einem roten Pkw (VW Polo Vivo), der dem Opfer gehört, geflohen. Der Wert des Diebesguts wird auf 65 000 Namibia-Dollar beziffert. „Das Opfer konnte sich mehrere Stunden nach dem Vorfall befreien und durch das Badezimmer aus dem geschlossenen Haus entkommen“, so Shapumba. Der Pensionär habe den Fall der Polizei gemeldet und sei ins Staatskrankenhaus eingeliefert worden, wo er wegen Prellungen behandelt worden sei.
Inzwischen hat die Polizei zwei Verdächtige im Visier, die lediglich als Andreas „Gliso“ David und Kleopas „Vetso“ bekannt sind. „Wir sind auf der Suche nach dem Adoptivsohn des Opfers, der bei den Ermittlungen helfen kann. Er soll sich in Rehoboth in der Hardap-Region aufhalten“, erklärte Shapumba weiter.
Wie Erongo-Polizeisprecher Ileni Shapumba jetzt mitteilte, ereignete sich der jüngste Überfall am vergangenen Dienstag in dem Swakopmunder Stadtteil Mondesa bzw. Matutura. Das Opfer sei der 73 Jahre alte Dr. Sean de Jager. „Das Opfer, das allein wohnt, hat geschlafen, als es gegen 2.30 Uhr am Morgen ein Klopfern an der Tür gehört hat“, erklärte Shapumba. Der Mann habe durch ein Fenster geblickt und zwei „junge Männer gesehen“, die er als Freunde seines Adoptivsohns erkannt habe. „Er hat ihnen die Tür geöffnet und sie haben ihn von hinten angegriffen, überwältigt und mit geballten Fäusten geschlagen. Sie haben ihn gewürgt und letztlich seine Beine und Hände mit einem Elektrokabel an einem Stuhl festgebunden“, so Shapumba.
Die Täter hätten daraufhin zwei Mobiltelefone, einen Auto- und Hausschlüssel gestohlen und seien mit einem roten Pkw (VW Polo Vivo), der dem Opfer gehört, geflohen. Der Wert des Diebesguts wird auf 65 000 Namibia-Dollar beziffert. „Das Opfer konnte sich mehrere Stunden nach dem Vorfall befreien und durch das Badezimmer aus dem geschlossenen Haus entkommen“, so Shapumba. Der Pensionär habe den Fall der Polizei gemeldet und sei ins Staatskrankenhaus eingeliefert worden, wo er wegen Prellungen behandelt worden sei.
Inzwischen hat die Polizei zwei Verdächtige im Visier, die lediglich als Andreas „Gliso“ David und Kleopas „Vetso“ bekannt sind. „Wir sind auf der Suche nach dem Adoptivsohn des Opfers, der bei den Ermittlungen helfen kann. Er soll sich in Rehoboth in der Hardap-Region aufhalten“, erklärte Shapumba weiter.
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Allgemeine Zeitung
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