Freundschaften in Europa vertieft
Windhoek - Den Besuch in vier europäischen Ländern hat der namibische Premierminister Theo-Ben Gurirab als "Erfolg" bezeichnet. Das sagte er gestern nach der Ankunft in Windhoek. Eine etwa zwölfköpfige Delegation unter Leitung des Premiers war für zwei Wochen in den Niederlanden, Schweden, Island und Österreich unterwegs.
In allen Ländern gab es Gespräche mit politischen und wirtschaftlichen Repräsentanten der Gaststaaten. "Es wurden alte Freundschaften vertieft und neue Kontakte geknüpft. Wir haben zu diesen Ländern excellente Beziehungen und waren uns überall einig, dass die Zusammenarbeit fortgeführt wird", resümierte Gurirab. Konkrete Abschlüsse oder Vereinbarungen gab es nicht. Die Namibia-Delegation hat bei verschiedenen Treffen aber versucht, das eigene Land zu vermarkten und speziell für Joint-Venture-Abkommen geworben. "Es war der richtige Zeitpunkt für die Reise, denn es war lange Zeit keine Delegation in diesen Ländern", führte der Premierminister aus.
Stationen des zweiwöchigen Europa-Aufenthaltes waren unter anderem Stockholm, wo es Gespräche mit Regierungsvertretern gab. Ebenso in der nächsten Hauptstadt, Reykjavik, wo sich die Delegation vor allem für die Assistenz im Marine- und Fischereisektor bedankte. In Wien wurde eine Agentur der Vereinten Nationen besucht, die sich für Entwicklungsländer engagiert.
"Ich werde den Präsidenten und das Parlament über den Besuch informieren", so Gurirab abschließend.
In allen Ländern gab es Gespräche mit politischen und wirtschaftlichen Repräsentanten der Gaststaaten. "Es wurden alte Freundschaften vertieft und neue Kontakte geknüpft. Wir haben zu diesen Ländern excellente Beziehungen und waren uns überall einig, dass die Zusammenarbeit fortgeführt wird", resümierte Gurirab. Konkrete Abschlüsse oder Vereinbarungen gab es nicht. Die Namibia-Delegation hat bei verschiedenen Treffen aber versucht, das eigene Land zu vermarkten und speziell für Joint-Venture-Abkommen geworben. "Es war der richtige Zeitpunkt für die Reise, denn es war lange Zeit keine Delegation in diesen Ländern", führte der Premierminister aus.
Stationen des zweiwöchigen Europa-Aufenthaltes waren unter anderem Stockholm, wo es Gespräche mit Regierungsvertretern gab. Ebenso in der nächsten Hauptstadt, Reykjavik, wo sich die Delegation vor allem für die Assistenz im Marine- und Fischereisektor bedankte. In Wien wurde eine Agentur der Vereinten Nationen besucht, die sich für Entwicklungsländer engagiert.
"Ich werde den Präsidenten und das Parlament über den Besuch informieren", so Gurirab abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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