Freundschaftlicher Vergleich vor dem deutschen Länderspiel
Swakopmund (rm) - Bevor am Samstag Abend die deutsche Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation gegen Tschechien antrat (siehe Sport International), gab es am Vormittag bereits einen fußballerischen Vergleich. Im Rahmen des Volksfestes in Swakopmund trafen die ortsansässigen Alten Herren des Swakopmund FC (SFC) auf die des Sport Klub Windhoek (SKW).
Gespielt wurde zwei Mal 30 Minuten und geschenkt wurde sich nichts. Mit gesundem Ehrgeiz gingen beide Teams zu Werke und zeigten ansehnlichen Fußball. Der SKW legte zunächst ein 2:0 vor, ließ sich dann aber etwas hängen und kassierte noch vor der Pause das 1:2.
„Männer, wir haben etwas locker gelassen, dass können wir uns nicht erlauben. Wir müssen wieder ein bisschen mehr geben”, sagte Arend von Stryk, spielender Trainer der Gäste und mahnte sein Team zu mehr Wachsamkeit. Die Worte des ehemaligen namibischen Nationalspielers fanden gehör.
Seine elf legte im zweiten Durchgang wieder zu und war klar feldüberlegen. Die Folge: zwei weitere Treffer, wobei vor allem der Schlusspunkt zum 4:1 durch Harm Woortmann äußerst sehenswert war.
Nach dem Spiel gab es ein faires Shake-Hands zwischen den Teams und am Abend verfolgten beide Mannschaften gemeinsam die Partie von Weltmeister Deutschland auf der Anlage des SFC.
Gespielt wurde zwei Mal 30 Minuten und geschenkt wurde sich nichts. Mit gesundem Ehrgeiz gingen beide Teams zu Werke und zeigten ansehnlichen Fußball. Der SKW legte zunächst ein 2:0 vor, ließ sich dann aber etwas hängen und kassierte noch vor der Pause das 1:2.
„Männer, wir haben etwas locker gelassen, dass können wir uns nicht erlauben. Wir müssen wieder ein bisschen mehr geben”, sagte Arend von Stryk, spielender Trainer der Gäste und mahnte sein Team zu mehr Wachsamkeit. Die Worte des ehemaligen namibischen Nationalspielers fanden gehör.
Seine elf legte im zweiten Durchgang wieder zu und war klar feldüberlegen. Die Folge: zwei weitere Treffer, wobei vor allem der Schlusspunkt zum 4:1 durch Harm Woortmann äußerst sehenswert war.
Nach dem Spiel gab es ein faires Shake-Hands zwischen den Teams und am Abend verfolgten beide Mannschaften gemeinsam die Partie von Weltmeister Deutschland auf der Anlage des SFC.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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