Freundschaftsspiel gegen Bafana Bafana
Nationalelf in den Startlöchern - Minister soll Schlichtung im Oberhaus bewirken
Windhoek (omu) - Der südafrikanische Fußballverband (SAFA) hat die Absicht bestätigt, gegen die Brave Warriors ein Testspiel bestreiten zu wollen. Demnach hat der Generalsekretär des Namibischen Fußballverbands (NFA), Franco Cosmos, bekannt- gegeben, dass die südafrikanische Nationalmannschaft, Bafana Bafana, im Oktober gegen die Brave Warriors antreten wird. Das Spiel soll gegen die namibische Nationalelf unter Vorbehalt eventuell erneuter Covid-19 Einschränkungen stattfinden.
In einem Interview mit der Internet Plattform „goal.com“ erklärte der SAFA-Pressesprecher, Dominic Chimhavi, man habe den Kontakt mit der NFA aufgenommen und sich auf einen Termin zu verständigt. Weiterhin sei die SAFA auch mit dem sambischen Fußballverband (FAZ) einig geworden, ein Testspiel gegen die Chipolopolo (Gewehrkugeln) zu absolvieren. Nach eigenen Angaben sei dies eine Vorbereitung zur Qualifikation zum Afrika-Cup (AFCoN). Die erste Bewährungsprobe in der Qualifikation für die südafrikanische Auswahl ist für November angesetzt. Dann steht die Partie gegen den Inselstaat Sao Tome e Principe im Golf von Guinea vor der Küste Afrikas an.
Chimhavi erläuterte, dass, Namibia eingewilligt habe, es aber auf die Covid-19-Lockdown Bestimmungen beider Länder mit ihren Ein- und Ausreise-Regularien ankomme lassen werde. „Da wir aufgrund der Covid-19 Auswirkungen in den Regionen des südlichen Afrikas eingeschlossen sind, haben wir uns nur auf die Länder der COSAFA-Region (Fußball-Dachorganisation des südlichen Afrikas) konzentriert.“ Man wolle zudem die Nationalmannschaft wieder in den Trainings- und Spielmodus versetzen.
Cosmos bestätigte, dass die NFA den Kontakt mit dem Internationalen Fußballverband (FIFA) zwecks Terminvereinbarung aufgenommen habe und dass der 8. Oktober unter Vorbehalt festgelegt sei. Als Austragungsort wurde Windhoek genannt.
Die organisatorischen Hürden dürften aber noch das geringste Problem der Funktionäre der NFA sein. Kopfschmerzen herrschen weiterhin darüber, wie der gefühlt ewig schwelende Zwist mit dem namibischen Fußball-Oberhaus (Namibia Premier League, NPL) ohne Gesichtsverlust beigelegt werden kann. Immer mehr Stimmen werden laut, dass sich die Regierung um die Schlichtung bemühen muss. So hat sich zuletzt der Generalsekretär der National Unity Democratic Organisation (NUDO), Josef Kauandenge, im Parlament zu Wort gemeldet und ein Einschreiten des Sport- Ministeriums gefordert hat. Es sei jetzt „unumgänglich, dass von oberster Stelle maßgeblich eingegriffen werde.“ Somit ist auch klar, dass die Ausrichtung eines Freundschaftsspiels zwar für Aufmunterung sorgt, aber keine Herausforderung sein kann.
In einem Interview mit der Internet Plattform „goal.com“ erklärte der SAFA-Pressesprecher, Dominic Chimhavi, man habe den Kontakt mit der NFA aufgenommen und sich auf einen Termin zu verständigt. Weiterhin sei die SAFA auch mit dem sambischen Fußballverband (FAZ) einig geworden, ein Testspiel gegen die Chipolopolo (Gewehrkugeln) zu absolvieren. Nach eigenen Angaben sei dies eine Vorbereitung zur Qualifikation zum Afrika-Cup (AFCoN). Die erste Bewährungsprobe in der Qualifikation für die südafrikanische Auswahl ist für November angesetzt. Dann steht die Partie gegen den Inselstaat Sao Tome e Principe im Golf von Guinea vor der Küste Afrikas an.
Chimhavi erläuterte, dass, Namibia eingewilligt habe, es aber auf die Covid-19-Lockdown Bestimmungen beider Länder mit ihren Ein- und Ausreise-Regularien ankomme lassen werde. „Da wir aufgrund der Covid-19 Auswirkungen in den Regionen des südlichen Afrikas eingeschlossen sind, haben wir uns nur auf die Länder der COSAFA-Region (Fußball-Dachorganisation des südlichen Afrikas) konzentriert.“ Man wolle zudem die Nationalmannschaft wieder in den Trainings- und Spielmodus versetzen.
Cosmos bestätigte, dass die NFA den Kontakt mit dem Internationalen Fußballverband (FIFA) zwecks Terminvereinbarung aufgenommen habe und dass der 8. Oktober unter Vorbehalt festgelegt sei. Als Austragungsort wurde Windhoek genannt.
Die organisatorischen Hürden dürften aber noch das geringste Problem der Funktionäre der NFA sein. Kopfschmerzen herrschen weiterhin darüber, wie der gefühlt ewig schwelende Zwist mit dem namibischen Fußball-Oberhaus (Namibia Premier League, NPL) ohne Gesichtsverlust beigelegt werden kann. Immer mehr Stimmen werden laut, dass sich die Regierung um die Schlichtung bemühen muss. So hat sich zuletzt der Generalsekretär der National Unity Democratic Organisation (NUDO), Josef Kauandenge, im Parlament zu Wort gemeldet und ein Einschreiten des Sport- Ministeriums gefordert hat. Es sei jetzt „unumgänglich, dass von oberster Stelle maßgeblich eingegriffen werde.“ Somit ist auch klar, dass die Ausrichtung eines Freundschaftsspiels zwar für Aufmunterung sorgt, aber keine Herausforderung sein kann.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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