Frewer: "Wollen den Heimvorteil nutzen"
Vor der Austragung der Davis Cup-Spiele der Zone 3, die vom 10. bis 16. Mai in Windhoek ("Central Tennis Court/Olympia) stattfinden, hat der Namibische Tennisverband (NTA) einen moralischen Schub erhalten. Denn Premierminister Theo-Ben Gurirab ist jetzt neuer Schirmherr des Tennisverbandes.
"Der Tennisverband hat seit der Unabhängigkeit hervorragende Arbeit geleistet und er gehört zu den erfolgreichsten Sportverbänden in Namibia. Was der NTA in der Nachwuchsarbeit in dieser kurzen Zeit erreicht hat, ist unglaublich und mit sehr harter Arbeit verbunden. Das Entwicklungsprogramm hat mich sehr beeindruckt und als Bob Mould mich gefragt hat, habe ich ich nicht lange gezögert", sagte der Premierminister bei der offiziellen Eröffnung am Donnerstagabend und fügte noch hinzu: "Ganz besonders bin ich von der Nachwuchsarbeit überzeugt."
Der Tennisverband hat landesweit in 40 Grundschulen etwa 13000 Nachwuchsspieler, die durch ein intensives Entwicklungsprogramm geführt werden. Außerdem werden über das ganze Jahr mehereTenniskurse in den ländlichen Gebieten angeboten.
Gurirab ist überzeugt, dass der Tennisverband vor einer rosigen Zukunft steht und Namibia von den vielen talentierten Tennisspielern langfristig profitieren wird.
Das Entwicklungsprogramm wurde vor knapp einem Jahr eingeführt und der Erfolg spricht für sich.
"Mit der Unterstützung des Internationalen Tennisverbandes (ITF) ist der hiesige Tennisverband jetzt noch mehr gefordert, diese erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Es liegt jetzt in euren Händen, den vielen Talenten den Weg zu ebnen, um in die Fußstapfen der Tennistars wie Pete Sampras, John McEnroe, Lindsay Davenport und den beiden Williams-Schwestern zu treten", so Gurirab.
Mit Johan Theron, Jurgens Strydom, Henrico du Plessis und Charlton Dieergaardt hat die namibische Daviscup-Mannschaft vier talentierte Spieler, die das Potenzial haben, sich für die Zone 2 zu qualifizieren. Allerdings musste Teammanager Warren Frewer im Vorfeld des Davis-Cups zwei Rückschläge hinnehmen. JP Huish hat aus persönlichen Gründen auf eine Teilnahme verzichtet. Frewer, der für Huish in die Mannschaft kam, musste verletzungsbedingt absagen. An seinen Platz ist Charlton Diergaardt ins Team gerückt.
"Wir sind stark genug, um den Aufstieg in die Zone 2 zu schaffen, wollen natürlich den Heimvorteil nutzen", sagte Frewer der AZ.
Sportlich lief es gestern für die Namibier optimal, denn die Nummer 2, Jurgens Strydom, gewann in drei Sätzen gegen Madagaskars Nummer 2, Radison Donni, mit einer kämpferisch überzeugenden Leistung in drei Sätzen mit 6:7, 7:6 und 6:1.
Den erst 17-jährigen Strydom konnte man vor allem in den ersten beiden Sätzen seine Unerfahrenheit und Nervosität anmerken, aber im dritten Satz hat er den Zuschauern eindrucksvoll bewiesen, dass er nicht von ungefähr die Nummer 8 bei den Junioren in Afrika ist.
Namibias Nummer 1, Johan Theron, gab sich keine Blößen und gewann sein Spiel ebenfalls in drei Sätzen gegen die Nummer 1 aus Madagaskar, Rasolondrazana Jaco, mit 2:6, 6:1 und 7:5. Heute spielt die namibische Mannschaft gegen Ghana. Die ersten beiden Mannschaften in den jeweiligen Gruppen treffen in den Halbfinalspielen aufeinander. In der anderen Gruppen spielen Türkei, Kenia und absoluter Favorit Elfenbeinküste.
"Der Tennisverband hat seit der Unabhängigkeit hervorragende Arbeit geleistet und er gehört zu den erfolgreichsten Sportverbänden in Namibia. Was der NTA in der Nachwuchsarbeit in dieser kurzen Zeit erreicht hat, ist unglaublich und mit sehr harter Arbeit verbunden. Das Entwicklungsprogramm hat mich sehr beeindruckt und als Bob Mould mich gefragt hat, habe ich ich nicht lange gezögert", sagte der Premierminister bei der offiziellen Eröffnung am Donnerstagabend und fügte noch hinzu: "Ganz besonders bin ich von der Nachwuchsarbeit überzeugt."
Der Tennisverband hat landesweit in 40 Grundschulen etwa 13000 Nachwuchsspieler, die durch ein intensives Entwicklungsprogramm geführt werden. Außerdem werden über das ganze Jahr mehereTenniskurse in den ländlichen Gebieten angeboten.
Gurirab ist überzeugt, dass der Tennisverband vor einer rosigen Zukunft steht und Namibia von den vielen talentierten Tennisspielern langfristig profitieren wird.
Das Entwicklungsprogramm wurde vor knapp einem Jahr eingeführt und der Erfolg spricht für sich.
"Mit der Unterstützung des Internationalen Tennisverbandes (ITF) ist der hiesige Tennisverband jetzt noch mehr gefordert, diese erfolgreiche Arbeit fortzusetzen. Es liegt jetzt in euren Händen, den vielen Talenten den Weg zu ebnen, um in die Fußstapfen der Tennistars wie Pete Sampras, John McEnroe, Lindsay Davenport und den beiden Williams-Schwestern zu treten", so Gurirab.
Mit Johan Theron, Jurgens Strydom, Henrico du Plessis und Charlton Dieergaardt hat die namibische Daviscup-Mannschaft vier talentierte Spieler, die das Potenzial haben, sich für die Zone 2 zu qualifizieren. Allerdings musste Teammanager Warren Frewer im Vorfeld des Davis-Cups zwei Rückschläge hinnehmen. JP Huish hat aus persönlichen Gründen auf eine Teilnahme verzichtet. Frewer, der für Huish in die Mannschaft kam, musste verletzungsbedingt absagen. An seinen Platz ist Charlton Diergaardt ins Team gerückt.
"Wir sind stark genug, um den Aufstieg in die Zone 2 zu schaffen, wollen natürlich den Heimvorteil nutzen", sagte Frewer der AZ.
Sportlich lief es gestern für die Namibier optimal, denn die Nummer 2, Jurgens Strydom, gewann in drei Sätzen gegen Madagaskars Nummer 2, Radison Donni, mit einer kämpferisch überzeugenden Leistung in drei Sätzen mit 6:7, 7:6 und 6:1.
Den erst 17-jährigen Strydom konnte man vor allem in den ersten beiden Sätzen seine Unerfahrenheit und Nervosität anmerken, aber im dritten Satz hat er den Zuschauern eindrucksvoll bewiesen, dass er nicht von ungefähr die Nummer 8 bei den Junioren in Afrika ist.
Namibias Nummer 1, Johan Theron, gab sich keine Blößen und gewann sein Spiel ebenfalls in drei Sätzen gegen die Nummer 1 aus Madagaskar, Rasolondrazana Jaco, mit 2:6, 6:1 und 7:5. Heute spielt die namibische Mannschaft gegen Ghana. Die ersten beiden Mannschaften in den jeweiligen Gruppen treffen in den Halbfinalspielen aufeinander. In der anderen Gruppen spielen Türkei, Kenia und absoluter Favorit Elfenbeinküste.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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