"Fröhliche und produktive Arbeiter"
Windhoek - Für das Wohlergehen und die Sicherheit aller namibischen Angestellten muss immer gesorgt werden. Es sei deren Recht die Arbeit in demselben Zustand zu verlassen, wie sie diese am Morgen vorgefunden hätten. Der Glaube, dass gewisse Verletzungen und Krankheiten zur Arbeit gehören würden, sei ein kompletter Irrsinn. Dies war die Kernaussage des stellvertretenden Ministers für Arbeit und Sozialfürsorge, Alpheus Muheua, gestern anlässlich der Feier des Welt-Sicherheits- und -Gesundheitstages in Windhoek.
"Dieser spezielle Tag wurde am 28. April 2003 von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufen, um die Prävention von Krankheiten und Unglücken am Arbeitsplatz zu stärken", meinte Muheua. Die wirtschaftliche Lage würde den Konkurrenzkampf stark anstacheln, wodurch das Wohlergehen des einzelnen Arbeiters zu kurz komme. "Stellt euch mal vor, wir würden morgen wach und alle Angestellten wären weg. Alle Dienstleistungen in Namibia würden sofort kollabieren", erklärte er. Ein gesunder Angestellter sei ein fröhlicher und produktiver Mitarbeiter. "In Namibia wollen wir beides: Fröhliche und produktive Arbeiter", sagte er abschließend.
"Dieser spezielle Tag wurde am 28. April 2003 von der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ins Leben gerufen, um die Prävention von Krankheiten und Unglücken am Arbeitsplatz zu stärken", meinte Muheua. Die wirtschaftliche Lage würde den Konkurrenzkampf stark anstacheln, wodurch das Wohlergehen des einzelnen Arbeiters zu kurz komme. "Stellt euch mal vor, wir würden morgen wach und alle Angestellten wären weg. Alle Dienstleistungen in Namibia würden sofort kollabieren", erklärte er. Ein gesunder Angestellter sei ein fröhlicher und produktiver Mitarbeiter. "In Namibia wollen wir beides: Fröhliche und produktive Arbeiter", sagte er abschließend.
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Allgemeine Zeitung
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