Fötus in einer Mülltonne nahe Langstrand
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Die Polizei in der Region Erongo untersucht einen Fall des illegalen Abtreibens bzw. Baby-Dumpings, nachdem ein etwa fünf Monate alter Fötus in einer Mülltonne gefunden wurde. Das teilte der regionale Hauptuntersuchungsbeamte, Kommissar Erastus Iikuyu, jetzt mit.
Laut Iikuyu wurde der grausame Fund am vergangenen Mittwoch gemacht. Ein Angler habe den geschätzten fünf Monate alten Fötus in der Mülltonne neben der Sandstraße nahe dem Quadbike Adventure Centre bei Langstrand entdeckt. Das Baby sei in einer Plastiktüte eingewickelt gewesen und der Prozess der Verwesung bereits eingesetzt.
„Es gibt noch keine Verdächtigen und rufen wir die Gemeinschaft auf, jegliche Informationen über diesen Fall zu melden“, fordert Iikuyu. Der Fall werde von der Ermittlungsstelle der Polizei für geschlechtsspezifische Gewalt untersucht.
Dies ist der erste Fall von Babydumping, der in diesem Jahr entlang der zentralen Küste vermeldet wurde. Im Jahr 2018 waren insgesamt sechs solche Fälle von der Polizei untersucht worden.
Laut Iikuyu wurde der grausame Fund am vergangenen Mittwoch gemacht. Ein Angler habe den geschätzten fünf Monate alten Fötus in der Mülltonne neben der Sandstraße nahe dem Quadbike Adventure Centre bei Langstrand entdeckt. Das Baby sei in einer Plastiktüte eingewickelt gewesen und der Prozess der Verwesung bereits eingesetzt.
„Es gibt noch keine Verdächtigen und rufen wir die Gemeinschaft auf, jegliche Informationen über diesen Fall zu melden“, fordert Iikuyu. Der Fall werde von der Ermittlungsstelle der Polizei für geschlechtsspezifische Gewalt untersucht.
Dies ist der erste Fall von Babydumping, der in diesem Jahr entlang der zentralen Küste vermeldet wurde. Im Jahr 2018 waren insgesamt sechs solche Fälle von der Polizei untersucht worden.
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Allgemeine Zeitung
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