Fuhrländer und Mrozek dominieren
Tischtennismeisterschaft mit internationalem Flair
Windhoek (sno) - Der Namibische Tischtennisverband (NTTA) lud am vergangenen Wochenende zur alljährlichen Windhoek-Open-Tischtennis-Meisterschaft ein. Die Meisterschaften fanden am Samstag, den 17. Oktober statt. Neben Namibias besten Spielern waren auch Deutschland und China bei der Open-Meisterschaft vertreten. Als nennenswertes Nachwuchstalent zeigte Ewan Orlan, was in ihm steckt. Da Tischtennis in Namibia nur eine Randsportart ist, war die Leistungsdichte bei dem Turnier sehr hoch, da die besten Spieler des Landes teilnahmen. So nahmen beispielsweise der 13-jährige Netanya Beukes und die über 70-jährigen Christa Mrozek (Super-Veteranen-Kategorie) an dem selben Turnier teil. In der vergangenen Saison spielten eine Vielzahl an ausländischen Spielern bei den Meisterschaften und Turnieren mit, so kamen Delegationen aus Botswana, Deutschland und China nach Namibia gereist, um dem Wettbewerb etwas internationalen Flair zu verleihen.
Spannende Spiele lieferten sich die Teilnehmer bei den Frauen und den Männern vor allem in der Einzelertung. Orlan konnte auf seinem Weg ins Finale alle Kontrahenten besiegen und wurde zum Spieler der Tages gewählt. Im Finale traf er auf den deutschen Gastspieler Tom Fuhrländer. Schlussendlich gewann Fuhrländer das Spiel nach sechs harten Sätzen mit 4:2. Bei den Damen konnte sich Christa Mrozek ihren 19. Windhoek-Open-Titel sichern. Auch im Mixed gewann sie mit Heiko Fleidl den Pokal, wobei beim Männer-Doppel Fuhrländer und Wayne Green Gold holten.
Spannende Spiele lieferten sich die Teilnehmer bei den Frauen und den Männern vor allem in der Einzelertung. Orlan konnte auf seinem Weg ins Finale alle Kontrahenten besiegen und wurde zum Spieler der Tages gewählt. Im Finale traf er auf den deutschen Gastspieler Tom Fuhrländer. Schlussendlich gewann Fuhrländer das Spiel nach sechs harten Sätzen mit 4:2. Bei den Damen konnte sich Christa Mrozek ihren 19. Windhoek-Open-Titel sichern. Auch im Mixed gewann sie mit Heiko Fleidl den Pokal, wobei beim Männer-Doppel Fuhrländer und Wayne Green Gold holten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen