Funduro auf Otjihase zum Jahresanfang
Staffellauf der Motorräder lockt viele Teilnehmer und Schaulustige
Von Stefan Noechel
Windhoek
Am vergangenen Wochenende fand der erste Enduro-Lauf bei der Otjihase-Mine östlich von Windhoek statt. Die Organisatoren waren sehr erfreut über die überwältigende Resonanz der Teilnehmer und Besucher. Es haben sich über 120 Motoradfahrer eingeschrieben und teilgenommen. Motoräder von der kleinsten „Fifty“ (50 cc Hubraum) über eine Vielfalt verschiedener MX-Räder bis zu den Großen 1200 cc BMW Adventure Bikes nahmen an dem Funduro-Rennen teil. Nach dem Staffellauf-System wurden die Namen der Teilnehmer willkürlich aus einem Hut gezogen und während der Briefing-Phase über den Ablauf des Rennens, entstanden so die 37 Mannschaften, die an diesem Tag gegeneinander antreten mussten. Wegen der Vielzahl der Teilnehmer startete das Staffel-Rennen erst um 10 Uhr. Es starteten immer zwei Mann gleichzeitig mit 30 Sekunden Abstand zu den nächsten Teilnehmern. Boxenstopps mussten nach jeder vollendeten Runde unternommen werden, um die Transponder-Armbänder den nächsten Teamkollegen zu übergeben, welche dann die nächste Runde fuhren. Es wurde nach der ersten Umkreisung der Strecke sehr hektisch, da viele Teilnehmer gleichzeitig in der Übergabezone ankamen.
Mit atemberaubendem Tempo konnte Marcel Henle seine Mannschaft schon in der ersten Runde in Führung bringen. Da es in diesem Rennen jedoch um Gleichmäßigkeit und konstantes Fahren ging, gelang es Karl Heinz Erni in der zweiten Runde seiner Mannschaft wieder Hoffnung auf den Sieg zu geben. Im dritten Durchgang war es Mark Roesener, von einer dritten Mannschaft, der die schnellste Runde fuhr. Das Podium sah nach dem ersten Rennen wie folgt aus: Platz 1: Heiko Stranghoehner, Ronnie Adams und Derrick Clark. Zweitplatziert waren Teddy Kausch, Karl Heinz Erni und Andre Steinfurth und an dritter Stelle beendeten Marcel Henle, Axel Foerster und Mark Roesener das Rennen.
Um 13:30 Uhr startete dann das zweite Staffel-Rennen und es wurden diesmal die langsameren Fahrer zur ersten Runde an den Start gerufen, während die schnelleren Teamkollegen die letzte Runde fahren mussten. Die Gewinner des ersten Rennes fuhren in diesem Durchgang auch die schnellste erste Runde und konnten das Tempo bis zur letzten Runde durchhalten, um den Lauf zu gewinnen. Unglücklicherweise konnten die zweitplatzierten des Morgendurchgangs ihr Rennen nicht beenden, da Karl Heinz Erni mit seinem Motorrad stürzte. Nach dem zweiten Rennen des Tages sah das Podium wie folgt aus: Platz 1 ging an Heiko Stranghoehner, Ronnie Adams und Kai Hennes, der für Derrick Clark einsprang. An zweiter Stelle standen Marcel Henle, Axel Foerster und Mark Roesener und an dritter Stelle kam die Mannschaft bestehend aus Olaf Pack, Johan Meyer und Francois Steyn.
Nach Meinung der Organisatoren war der Tag ein großer Erfolg, da viele Teilnehmer und Zuschauer dabei waren und viel Spaß beim Funduro hatten. Das nächste Enduro-Event findet am 17. März auf Farm Omakawara in der Witvlei-Gegend statt. Das Rennen ist bekannt als „The Valley of a 1000 Turn“ und bietet Alteingesessenen wie auch Neueinsteigern eine spannenden Rennstrecke. Für mehr Information über die kommenden Enduro-Rennen besuchen Sie die Internetseite www.namibianenduro.com oder deren Facebookseite.
Windhoek
Am vergangenen Wochenende fand der erste Enduro-Lauf bei der Otjihase-Mine östlich von Windhoek statt. Die Organisatoren waren sehr erfreut über die überwältigende Resonanz der Teilnehmer und Besucher. Es haben sich über 120 Motoradfahrer eingeschrieben und teilgenommen. Motoräder von der kleinsten „Fifty“ (50 cc Hubraum) über eine Vielfalt verschiedener MX-Räder bis zu den Großen 1200 cc BMW Adventure Bikes nahmen an dem Funduro-Rennen teil. Nach dem Staffellauf-System wurden die Namen der Teilnehmer willkürlich aus einem Hut gezogen und während der Briefing-Phase über den Ablauf des Rennens, entstanden so die 37 Mannschaften, die an diesem Tag gegeneinander antreten mussten. Wegen der Vielzahl der Teilnehmer startete das Staffel-Rennen erst um 10 Uhr. Es starteten immer zwei Mann gleichzeitig mit 30 Sekunden Abstand zu den nächsten Teilnehmern. Boxenstopps mussten nach jeder vollendeten Runde unternommen werden, um die Transponder-Armbänder den nächsten Teamkollegen zu übergeben, welche dann die nächste Runde fuhren. Es wurde nach der ersten Umkreisung der Strecke sehr hektisch, da viele Teilnehmer gleichzeitig in der Übergabezone ankamen.
Mit atemberaubendem Tempo konnte Marcel Henle seine Mannschaft schon in der ersten Runde in Führung bringen. Da es in diesem Rennen jedoch um Gleichmäßigkeit und konstantes Fahren ging, gelang es Karl Heinz Erni in der zweiten Runde seiner Mannschaft wieder Hoffnung auf den Sieg zu geben. Im dritten Durchgang war es Mark Roesener, von einer dritten Mannschaft, der die schnellste Runde fuhr. Das Podium sah nach dem ersten Rennen wie folgt aus: Platz 1: Heiko Stranghoehner, Ronnie Adams und Derrick Clark. Zweitplatziert waren Teddy Kausch, Karl Heinz Erni und Andre Steinfurth und an dritter Stelle beendeten Marcel Henle, Axel Foerster und Mark Roesener das Rennen.
Um 13:30 Uhr startete dann das zweite Staffel-Rennen und es wurden diesmal die langsameren Fahrer zur ersten Runde an den Start gerufen, während die schnelleren Teamkollegen die letzte Runde fahren mussten. Die Gewinner des ersten Rennes fuhren in diesem Durchgang auch die schnellste erste Runde und konnten das Tempo bis zur letzten Runde durchhalten, um den Lauf zu gewinnen. Unglücklicherweise konnten die zweitplatzierten des Morgendurchgangs ihr Rennen nicht beenden, da Karl Heinz Erni mit seinem Motorrad stürzte. Nach dem zweiten Rennen des Tages sah das Podium wie folgt aus: Platz 1 ging an Heiko Stranghoehner, Ronnie Adams und Kai Hennes, der für Derrick Clark einsprang. An zweiter Stelle standen Marcel Henle, Axel Foerster und Mark Roesener und an dritter Stelle kam die Mannschaft bestehend aus Olaf Pack, Johan Meyer und Francois Steyn.
Nach Meinung der Organisatoren war der Tag ein großer Erfolg, da viele Teilnehmer und Zuschauer dabei waren und viel Spaß beim Funduro hatten. Das nächste Enduro-Event findet am 17. März auf Farm Omakawara in der Witvlei-Gegend statt. Das Rennen ist bekannt als „The Valley of a 1000 Turn“ und bietet Alteingesessenen wie auch Neueinsteigern eine spannenden Rennstrecke. Für mehr Information über die kommenden Enduro-Rennen besuchen Sie die Internetseite www.namibianenduro.com oder deren Facebookseite.
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Allgemeine Zeitung
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