Fußball-Glamour dank Global United
Hotel Thule hatte sich am Dienstagabend herausgeputzt, um eine würdige Kulisse für die Ankündigung des namibischen Projektes von Global United Football Club zu bieten. Und so begrüßte Moderator Harald Hecht, Vereinsvorstand des Ramblers FC, neben der hiesigen Presse unter anderem die frühere Vize-Premier-Ministerin Libertina Amathila, African Stars-Boss Sidney Martin sowie Nedbank Communications Manager Gernot de Klerk.
Es handelt sich um ein großes Ereignis, das aus den Bestrebungen des Global United FC-Gründers, Lutz Pfannenstiel, entstanden ist. Nicht zuletzt, weil sich die namibische Regierung auf den letzten Drücker mit eingekauft hat. Im Raum stehen sage und schreibe 2 Millionen N$, die der Staat investieren will. Vögel zwitschern jedoch von den Dächern, dass der Topf, aus dem das Geld kommt, längst nicht ausgeschöpft ist. Einst soll dieser für namibische Projekte im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 eingerichtet worden sein - doch da haben ja sowohl der Staat als auch der Namibische Fußball Verband peinlichst versagt.
Allein Pfannenstiel ist es zu verdanken, dass nun ehemalige Spitzenspieler wie Fredi Bobic, Sean Dundee, Tore André Floh, Lucas Radebe und Mark Fish am 26. Mai 2010 im Independence-Stadion gegen den amtierenden Meister African Stars spielen. Geplant war eigentlich, das Event im Sam-Nujoma-Stadion stattfinden zu lassen, doch die Regierung bestand auf dem Independence-Stadion als Austragungsort. Neben dem Staat engagiert sich vor allem Nedbank bei Global United FC, die insgesamt 350 000 N$ für Umweltprojekte spenden. Insgesamt werden 24 500 Karten an den Mann gebracht.
Es handelt sich um ein großes Ereignis, das aus den Bestrebungen des Global United FC-Gründers, Lutz Pfannenstiel, entstanden ist. Nicht zuletzt, weil sich die namibische Regierung auf den letzten Drücker mit eingekauft hat. Im Raum stehen sage und schreibe 2 Millionen N$, die der Staat investieren will. Vögel zwitschern jedoch von den Dächern, dass der Topf, aus dem das Geld kommt, längst nicht ausgeschöpft ist. Einst soll dieser für namibische Projekte im Rahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 eingerichtet worden sein - doch da haben ja sowohl der Staat als auch der Namibische Fußball Verband peinlichst versagt.
Allein Pfannenstiel ist es zu verdanken, dass nun ehemalige Spitzenspieler wie Fredi Bobic, Sean Dundee, Tore André Floh, Lucas Radebe und Mark Fish am 26. Mai 2010 im Independence-Stadion gegen den amtierenden Meister African Stars spielen. Geplant war eigentlich, das Event im Sam-Nujoma-Stadion stattfinden zu lassen, doch die Regierung bestand auf dem Independence-Stadion als Austragungsort. Neben dem Staat engagiert sich vor allem Nedbank bei Global United FC, die insgesamt 350 000 N$ für Umweltprojekte spenden. Insgesamt werden 24 500 Karten an den Mann gebracht.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen