Fußball-Stars kicken für guten Zweck in Otavi
Am kommenden Sonntag ist es endlich soweit: Um 14.50 Uhr wird Namibias Wirtschaftsminister Hage Geingob - im Mittelkreis eines schlichten Rasenplatzes in Otavi stehend - ein Fußballspiel von historischer Bedeutung anpfeifen. Eine 5 000-Seelengemeinde rund 300 Kilometer nördlich der Hauptstadt Windhoek wird an diesem Tag in den Fokus des nationalen und internationalen Medieninteresses rücken.
Rund zehn Monate ist es her, dass der Global United Football Club (GUFC) seine Premiere in Namibia feierte. 27 internationale Fußball-Stars um die deutschen Ex-Nationalspieler Fredi Bobic, Jens Nowotny und Marko Rehmer waren dem Ruf des damaligen Torwarttrainers der namibischen Nationalmannschaft, Lutz Pfannenstiel, gefolgt und sorgten im Independence-Stadion von Windhoek vor Tausenden von Zuschauern für eines der größten Sportereignisse in der Geschichte des Landes.
In diesem Jahr weichen die Rahmenbedingungen erheblich von dem Event in der Hauptstadt ab. "Otavi als Austragungsort trägt dazu bei, dass wir mit unserem Einsatz im Kampf gegen die Erderwärmung noch mehr Aufmerksamkeit erreichen werden, als dies vor einem Jahr im Nationalstadion in Windhoek der Fall war", ist GUFC-Gründer Lutz Pfannenstiel überzeugt von seiner exotischen Standortwahl.
Internationale Fußball-Größen sollen die lokale Bevölkerung zu Tausenden anlocken. Mit von der Partie sind unter anderem Guido Buchwald aus der deutschen Weltmeisterelf von 1990, der Ex-Kapitän der südafrikanischen Nationalmannschaft Lucas Radebe und der zweimal zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählte Nigerianer Sunday Oliseh. Für das musikalische Begleitprogramm wird Namibias beliebter Kwaito-Star Gazza sorgen, dem der Schutz des globalen Klimas ganz besonders am Herzen liegt.
Möglich gemacht wird die Realisierung des Mega-Events in der Otjozondjupa-Region dank einer Kooperation des GUFC mit der Stiftung Ohorongo Otavi Community Trust (OOCT). Die deutsche Baustoffgruppe Schwenk eröffnete im Februar dieses Jahres mit der Ohorongo-Zementfabrik bei Otavi die modernste Anlage ihrer Art in ganz Afrika. Die auf Umweltverträglichkeit ausgerichtete Unternehmensgruppe Schwenk Zement KG tritt bei dem Benefizspiel zu Gunsten des Klimaschutzes als Hauptsponsor auf.
Rund zehn Monate ist es her, dass der Global United Football Club (GUFC) seine Premiere in Namibia feierte. 27 internationale Fußball-Stars um die deutschen Ex-Nationalspieler Fredi Bobic, Jens Nowotny und Marko Rehmer waren dem Ruf des damaligen Torwarttrainers der namibischen Nationalmannschaft, Lutz Pfannenstiel, gefolgt und sorgten im Independence-Stadion von Windhoek vor Tausenden von Zuschauern für eines der größten Sportereignisse in der Geschichte des Landes.
In diesem Jahr weichen die Rahmenbedingungen erheblich von dem Event in der Hauptstadt ab. "Otavi als Austragungsort trägt dazu bei, dass wir mit unserem Einsatz im Kampf gegen die Erderwärmung noch mehr Aufmerksamkeit erreichen werden, als dies vor einem Jahr im Nationalstadion in Windhoek der Fall war", ist GUFC-Gründer Lutz Pfannenstiel überzeugt von seiner exotischen Standortwahl.
Internationale Fußball-Größen sollen die lokale Bevölkerung zu Tausenden anlocken. Mit von der Partie sind unter anderem Guido Buchwald aus der deutschen Weltmeisterelf von 1990, der Ex-Kapitän der südafrikanischen Nationalmannschaft Lucas Radebe und der zweimal zu Afrikas Fußballer des Jahres gewählte Nigerianer Sunday Oliseh. Für das musikalische Begleitprogramm wird Namibias beliebter Kwaito-Star Gazza sorgen, dem der Schutz des globalen Klimas ganz besonders am Herzen liegt.
Möglich gemacht wird die Realisierung des Mega-Events in der Otjozondjupa-Region dank einer Kooperation des GUFC mit der Stiftung Ohorongo Otavi Community Trust (OOCT). Die deutsche Baustoffgruppe Schwenk eröffnete im Februar dieses Jahres mit der Ohorongo-Zementfabrik bei Otavi die modernste Anlage ihrer Art in ganz Afrika. Die auf Umweltverträglichkeit ausgerichtete Unternehmensgruppe Schwenk Zement KG tritt bei dem Benefizspiel zu Gunsten des Klimaschutzes als Hauptsponsor auf.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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