Fußballlehrer Werner liebt seinen Beruf
Etwa 15 begeisterte Jugendtrainer haben an diesem Seminar teilgenommen.
Am Vormittag stand die Theorie im Vordergrund und Nachmittag waren die Teilnehmer gefordert, das Erlernte in die Praxis umsetzen.
Im theoretischen Teil wurden die Teilnehmer mit den folgenden Punkten vertraut gemacht: die Trainerpersönlichkeit, der Führungsstil des Trainers, Autorität eines Trainers, Aufgaben des Trainers, Coachen von Mannschaften, Spielkonzeption und die Spielvorbereitung sowie Auswertung. "Es bereitet mir Freude anderen Menschen zu helfen und wenn man helfen kann, ist es immer ein guter Weg?, sagte Werner am Samstag gegenüber der AZ.
Werner ist für den Bund Deutscher Fußballlehrer tätig, die für Aus- und Fortbildungen auch über die Grenzen Deutschlands arbeiten. " Ich bin stolz, dass wir auch in anderen Länder arbeiten können und wir versuchen natürlich den Fußball dort zum Vormarsch zu verhelfen?, so Werner.
Eines der Hauptrobleme in Namibia ist für Werner der Mangel an qualifizierten Trainern. Am Mittwoch wird Werner ein weiteres Seminar beim SKW anbieten. Dieses Seminar wird sich nur mit dem theoretischen Teil befassen. Die folgenden Themen werden an der Tagesordnung stehen: Einschätzung der Europameisterschaft 2004 in Portugal, Trends in der Welt, die Systemfragen und Teambildung. In dieser Woche wird der erfahrene deutsche Fußballtrainer aus Berlin Jugendmannschaften trainieren und den Trainern in den Schulen mit neuen Trainingsmethoden helfen. Auch die SKW-Fußballer werden ab heute von Werners Expertise profitieren. In Europa erwartet den deutschen "Trainerfuchs? ein volles Programm. Werner wird nämlich in Amerika, Niederlande , Dänemark, Türkei und Polen ebenfalls Trainerlehrgänge anbieten. Auch bei Ajax Amsterdam, Schalke 04 und Bayern München wird der ehemalige DDR-Auswahlstrainer zu Gast sein.
Der erfahrene Fußballlehrer ist schon seit über 30 Jahren als Trainer tätig und er trainierte unter anderem Hansa Rostock und Union Berlin.
Werner ist schon zum dritten Mal in Namibia. Dieses Seminare wurde von Pepsi und der Deutschen Botschaft gesponsert.
Am Vormittag stand die Theorie im Vordergrund und Nachmittag waren die Teilnehmer gefordert, das Erlernte in die Praxis umsetzen.
Im theoretischen Teil wurden die Teilnehmer mit den folgenden Punkten vertraut gemacht: die Trainerpersönlichkeit, der Führungsstil des Trainers, Autorität eines Trainers, Aufgaben des Trainers, Coachen von Mannschaften, Spielkonzeption und die Spielvorbereitung sowie Auswertung. "Es bereitet mir Freude anderen Menschen zu helfen und wenn man helfen kann, ist es immer ein guter Weg?, sagte Werner am Samstag gegenüber der AZ.
Werner ist für den Bund Deutscher Fußballlehrer tätig, die für Aus- und Fortbildungen auch über die Grenzen Deutschlands arbeiten. " Ich bin stolz, dass wir auch in anderen Länder arbeiten können und wir versuchen natürlich den Fußball dort zum Vormarsch zu verhelfen?, so Werner.
Eines der Hauptrobleme in Namibia ist für Werner der Mangel an qualifizierten Trainern. Am Mittwoch wird Werner ein weiteres Seminar beim SKW anbieten. Dieses Seminar wird sich nur mit dem theoretischen Teil befassen. Die folgenden Themen werden an der Tagesordnung stehen: Einschätzung der Europameisterschaft 2004 in Portugal, Trends in der Welt, die Systemfragen und Teambildung. In dieser Woche wird der erfahrene deutsche Fußballtrainer aus Berlin Jugendmannschaften trainieren und den Trainern in den Schulen mit neuen Trainingsmethoden helfen. Auch die SKW-Fußballer werden ab heute von Werners Expertise profitieren. In Europa erwartet den deutschen "Trainerfuchs? ein volles Programm. Werner wird nämlich in Amerika, Niederlande , Dänemark, Türkei und Polen ebenfalls Trainerlehrgänge anbieten. Auch bei Ajax Amsterdam, Schalke 04 und Bayern München wird der ehemalige DDR-Auswahlstrainer zu Gast sein.
Der erfahrene Fußballlehrer ist schon seit über 30 Jahren als Trainer tätig und er trainierte unter anderem Hansa Rostock und Union Berlin.
Werner ist schon zum dritten Mal in Namibia. Dieses Seminare wurde von Pepsi und der Deutschen Botschaft gesponsert.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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