„Future Females Business School“
Angehende Unternehmerinnen werden durch Online-Kurs gefördert
Von Steffi Balzar, Windhoek
Basecamp, das Innovationszentrum des StartUp Namibia-Projekts, hat sich mit der Organisation Future Females zusammengetan, um angehende Unternehmerinnen in Namibia durch einen zehnwöchigen Online-Kurs zu fördern. Das gab die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kürzlich bekannt.
StartUp Namibia, unter das auch Basecamp fällt, wird im Rahmen der Deutschen Zusammenarbeit von der deutschen Bundesregierung mitfinanziert und von der GIZ zusammen mit dem Handelsministerium durchgeführt. Das 2017 in Kapstadt gegründete Unternehmen Future Females ist derzeit an 26 Standorten weltweit vertreten und bietet unter anderem das Online-Lernprogramm „Future Females Business School“ für angehende Unternehmerinnen an.
„Nach der Vorstellung der Future Females Business School in Namibia erhielt Basecamp mehr als 250 Bewerbungen von weiblichen Startup-Gründerinnen und/oder - Mitgründerinnen“, so die Erklärung. Daraus seien 49 Startups aus verschiedenen Sektoren, wie beispielsweise Technik, Landwirtschaft, Gesundheit, Kommunikation, Ingenieurwesen und Bergbau zur Teilnahme an dem Programm ausgewählt worden.
„Das Programm umfasst einen 10-wöchigen Online-Kurs, der aus 12 Inhaltsmodulen besteht. Jedes Modul führt durch die Bausteine der Unternehmensgründung, damit Ideen schlussendlich in die Praxis umgesetzt werden können“, heißt es ferner. Die Teilnehmerinnen sollen unter anderem lernen, wie sie ihre Geschäftsidee kommunizieren und einen aussagekräftigen Geschäftsplan aufstellen können, Kundenakquise betreiben und die Technologie nutzen können, um ihre Online-Präsenz aufzubauen.
Die erste Runde des Programms, an der Jungunternehmen aus den Regionen Khomas, Erongo, Otjozondjupa ,Kharas, Ohangwena und Oshikoto teilnehmen, startete Mitte August. Die zweite Gruppe hat das Programm Mitte September begonnen und stellt Teilnehmerinnen aus den Regionen Khomas, Erongo, Kharas, Kavango-Ost, Otjozondjupa, Oshana, Oshikoto, Kunene und Omusati.
Sasha Willemse, die Programmleiterin von Basecamp sagt: „Ich fand es immer sehr schwierig, mich beim Online-Lernen zu konzentrieren, weil ich es vorziehe, von Angesicht zu Angesicht zu lernen, um Fragen stellen zu können.“ Aufgrund der Erfahrung mit der Future Females Business School habe sie ihre Meinung diesbezüglich jedoch geändert. „Die Plattform ist so einfach zu nutzen. Jedes Modul ist in kurze Videos unterteilt, die es einfach machen, konzentriert zu bleiben“, so Willemse. „Dies ist bei weitem die beste Erfahrung, die ich je gemacht habe, denn hier werden Ideen zum Leben erweckt“, schloss sie.
Basecamp, das Innovationszentrum des StartUp Namibia-Projekts, hat sich mit der Organisation Future Females zusammengetan, um angehende Unternehmerinnen in Namibia durch einen zehnwöchigen Online-Kurs zu fördern. Das gab die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) kürzlich bekannt.
StartUp Namibia, unter das auch Basecamp fällt, wird im Rahmen der Deutschen Zusammenarbeit von der deutschen Bundesregierung mitfinanziert und von der GIZ zusammen mit dem Handelsministerium durchgeführt. Das 2017 in Kapstadt gegründete Unternehmen Future Females ist derzeit an 26 Standorten weltweit vertreten und bietet unter anderem das Online-Lernprogramm „Future Females Business School“ für angehende Unternehmerinnen an.
„Nach der Vorstellung der Future Females Business School in Namibia erhielt Basecamp mehr als 250 Bewerbungen von weiblichen Startup-Gründerinnen und/oder - Mitgründerinnen“, so die Erklärung. Daraus seien 49 Startups aus verschiedenen Sektoren, wie beispielsweise Technik, Landwirtschaft, Gesundheit, Kommunikation, Ingenieurwesen und Bergbau zur Teilnahme an dem Programm ausgewählt worden.
„Das Programm umfasst einen 10-wöchigen Online-Kurs, der aus 12 Inhaltsmodulen besteht. Jedes Modul führt durch die Bausteine der Unternehmensgründung, damit Ideen schlussendlich in die Praxis umgesetzt werden können“, heißt es ferner. Die Teilnehmerinnen sollen unter anderem lernen, wie sie ihre Geschäftsidee kommunizieren und einen aussagekräftigen Geschäftsplan aufstellen können, Kundenakquise betreiben und die Technologie nutzen können, um ihre Online-Präsenz aufzubauen.
Die erste Runde des Programms, an der Jungunternehmen aus den Regionen Khomas, Erongo, Otjozondjupa ,Kharas, Ohangwena und Oshikoto teilnehmen, startete Mitte August. Die zweite Gruppe hat das Programm Mitte September begonnen und stellt Teilnehmerinnen aus den Regionen Khomas, Erongo, Kharas, Kavango-Ost, Otjozondjupa, Oshana, Oshikoto, Kunene und Omusati.
Sasha Willemse, die Programmleiterin von Basecamp sagt: „Ich fand es immer sehr schwierig, mich beim Online-Lernen zu konzentrieren, weil ich es vorziehe, von Angesicht zu Angesicht zu lernen, um Fragen stellen zu können.“ Aufgrund der Erfahrung mit der Future Females Business School habe sie ihre Meinung diesbezüglich jedoch geändert. „Die Plattform ist so einfach zu nutzen. Jedes Modul ist in kurze Videos unterteilt, die es einfach machen, konzentriert zu bleiben“, so Willemse. „Dies ist bei weitem die beste Erfahrung, die ich je gemacht habe, denn hier werden Ideen zum Leben erweckt“, schloss sie.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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