Gallina-Rennstrecke erwartet wieder die namibischen MX-Elite
An diesem Wochenende erwartet die Zuschauer neben dem normalen Renngeschehen auch ein ganz besonderes Comeback: Die vor nicht allzu langer Zeit eingestellte 50cc-Kindergarten-Klasse ist am Samstag wieder mit fünf neuen Fahrern präsent. Schon seit Wochen trainieren die Nachwuchsfahrer auf dem clubeigenen Gelände in Olympia. Am Samstag dürfen sie nun endlich ihr langersehntes Debüt geben.
Das Hauptaugenmerk wird sich aber wie immer auf die Fahrer der gemischten MX1/ MX2-Klasse richten. Hier fährt Björn Bierbrauer auf seiner schnellen Honda als Favorit ans Startgatter. Tommy Gous hat auf seiner neuen Zweitakt-Yamaha viele Trainingskilometer abgelegt und sollte jetzt mit seinem neuen Arbeitsgerät gut vertraut sein. Fachleute rechnen damit, dass er jetzt wieder der große Herausforderer von Bierbrauer wird. Einer, der beim letzten Rennen durch seinen enormen Kampfgeist auffiel, war Alexander Howard. Mit ihm darf auch gerechnet werden.
Frank Klosta auf seiner KTM wird von Rennen zu Rennen schneller. Gleiches gilt für Jaco Loots, der sich als Jüngster in dieser Gruppe auf seiner Suzuki schon etabliert hat. Ronnie Adams auf seiner Kawasaki wird, trotz Bänderrisses im Kniegelenk, einen Versuch wagen. Auch Branigan "Animal" Wise wird wieder dabei sein. Er ist mit seinem enormen Trainingsrückstand schwer einzuschätzen. Henry o'Kennedy ist immer in der Spitzengruppe zu finden. Dazu gesellen sich Ruhan Gous, José Teixeira und Tony Viljoen, nur um Einige zu nennen. Diese Protagonisten des MX-Sports liefern sich zwei spannende Vorläufe sowie den alles entscheidenden "Hennie Visser King of the Dirt"-Lauf, den Höhepunkt des Tages.
Bei den Kindern in der 65cc-Klasse ist Matthew Nederlof Favorit. Michael Barlow und Jay-Em Tredoux werden die anderen Plätze auf dem Treppchen unter sich aufteilen.
In der MX-Lites-Klasse (ehemals 85cc-Klasse) holte Pauli Loots beim vergangenen Rennen den Sieg. Nun bleibt abzuwarten, ob Loots sich wieder an die Spitze setzen kann. Tristan Muller und Mark Sternagel werden ihm das Leben nicht leicht machen, soviel ist sicher.
Die Clubmens-Klasse fährt nicht um "nationale Ehre", es ist eine reine Nachwuchsklasse, die aber bei den Zuschauern sehr beliebt ist. Jean Pierre Hugo ist so schnell, dass er aufpassen muss, dass er nicht bald in die MX2-Klasse relegiert wird. Als Doppelstarter in dieser Klasse ist Loots unterwegs und auch hier fast immer auf dem Podium zu finden. Loots kämpft gegen Wiehan Kohne um Platz Zwei.
Natürlich sind auch wieder die 4-Wheeler dabei, die in der Beliebtheitsskala der Zuschauer ebenfalls ganz oben stehen. In der kombinierten Quads-A- und B-Klasse finden sich die Protagonisten der Quads-Fahrer. Hier erwartet der Veranstalter einen weiteren heißen Tanz zwischen Michael Behnke auf seiner Honda und Jean Venter auf seiner KTM. In dieser Spitzengruppe werden auch der junge Angolaner Fabio Ferreira, Stephan Smidt, Wolfgang Röhl und natürlich Ecki Spoerer erwartet. Es gibt aber noch eine ganze Handvoll Fahrer, die ebenfalls alle gut sind für eine Top-5-Platzierung. Hochspannung ist angesagt, wenn es zum Höhepunkt kommt, zum "King-of-the-Quads"-Rennen.
Auch die Mädchen und Frauen in der Ladies-Quads-Klasse sind am Samstag am Start. Charney Joubert ist noch immer das Maß aller Dinge, muss aber mit heftiger Gegenwehr von Anneke Steenkamp und Cee-Anne Greyling rechnen. Dazu gesellen sich die Bochert-Schwestern, Celen Adams und eventuell sogar Mandy Huysamen, die durch ihre Verletzung einen großen Trainingsrückstand hat.
Das Hauptaugenmerk wird sich aber wie immer auf die Fahrer der gemischten MX1/ MX2-Klasse richten. Hier fährt Björn Bierbrauer auf seiner schnellen Honda als Favorit ans Startgatter. Tommy Gous hat auf seiner neuen Zweitakt-Yamaha viele Trainingskilometer abgelegt und sollte jetzt mit seinem neuen Arbeitsgerät gut vertraut sein. Fachleute rechnen damit, dass er jetzt wieder der große Herausforderer von Bierbrauer wird. Einer, der beim letzten Rennen durch seinen enormen Kampfgeist auffiel, war Alexander Howard. Mit ihm darf auch gerechnet werden.
Frank Klosta auf seiner KTM wird von Rennen zu Rennen schneller. Gleiches gilt für Jaco Loots, der sich als Jüngster in dieser Gruppe auf seiner Suzuki schon etabliert hat. Ronnie Adams auf seiner Kawasaki wird, trotz Bänderrisses im Kniegelenk, einen Versuch wagen. Auch Branigan "Animal" Wise wird wieder dabei sein. Er ist mit seinem enormen Trainingsrückstand schwer einzuschätzen. Henry o'Kennedy ist immer in der Spitzengruppe zu finden. Dazu gesellen sich Ruhan Gous, José Teixeira und Tony Viljoen, nur um Einige zu nennen. Diese Protagonisten des MX-Sports liefern sich zwei spannende Vorläufe sowie den alles entscheidenden "Hennie Visser King of the Dirt"-Lauf, den Höhepunkt des Tages.
Bei den Kindern in der 65cc-Klasse ist Matthew Nederlof Favorit. Michael Barlow und Jay-Em Tredoux werden die anderen Plätze auf dem Treppchen unter sich aufteilen.
In der MX-Lites-Klasse (ehemals 85cc-Klasse) holte Pauli Loots beim vergangenen Rennen den Sieg. Nun bleibt abzuwarten, ob Loots sich wieder an die Spitze setzen kann. Tristan Muller und Mark Sternagel werden ihm das Leben nicht leicht machen, soviel ist sicher.
Die Clubmens-Klasse fährt nicht um "nationale Ehre", es ist eine reine Nachwuchsklasse, die aber bei den Zuschauern sehr beliebt ist. Jean Pierre Hugo ist so schnell, dass er aufpassen muss, dass er nicht bald in die MX2-Klasse relegiert wird. Als Doppelstarter in dieser Klasse ist Loots unterwegs und auch hier fast immer auf dem Podium zu finden. Loots kämpft gegen Wiehan Kohne um Platz Zwei.
Natürlich sind auch wieder die 4-Wheeler dabei, die in der Beliebtheitsskala der Zuschauer ebenfalls ganz oben stehen. In der kombinierten Quads-A- und B-Klasse finden sich die Protagonisten der Quads-Fahrer. Hier erwartet der Veranstalter einen weiteren heißen Tanz zwischen Michael Behnke auf seiner Honda und Jean Venter auf seiner KTM. In dieser Spitzengruppe werden auch der junge Angolaner Fabio Ferreira, Stephan Smidt, Wolfgang Röhl und natürlich Ecki Spoerer erwartet. Es gibt aber noch eine ganze Handvoll Fahrer, die ebenfalls alle gut sind für eine Top-5-Platzierung. Hochspannung ist angesagt, wenn es zum Höhepunkt kommt, zum "King-of-the-Quads"-Rennen.
Auch die Mädchen und Frauen in der Ladies-Quads-Klasse sind am Samstag am Start. Charney Joubert ist noch immer das Maß aller Dinge, muss aber mit heftiger Gegenwehr von Anneke Steenkamp und Cee-Anne Greyling rechnen. Dazu gesellen sich die Bochert-Schwestern, Celen Adams und eventuell sogar Mandy Huysamen, die durch ihre Verletzung einen großen Trainingsrückstand hat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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