Garantiezahlung in Verzug
Swakopmund (ech) - Die Entwickler des geplanten Waterfront-Komplexes in Swakopmund haben nicht wie vom Stadtrat angeordnet die erste Kautionssumme in Höhe von US$ 500000 auf ein städtisches Konto überwiesen. Das bestätigte Stadtdirektor Eckart Demasius.
Gemäß eines Stadtratsbeschlusses vom Oktober 2002 muss die Swakopmund Waterfront Development Company (SWDC) zwischen Februar und Juni 2003 am Ersten jeden Monats eine finanzielle Garantiezahlung in Höhe von US$ 500000 an die Stadt leisten. Damit bezweckt die Kommunalbehörde, dass die Entwicklung der Waterfront planmäßig vonstatten geht. Die Kaution soll der Gesellschaft im Zuge der Bauarbeiten schrittweise zurückgezahlt werden. Sollte das schätzungweise 250 Millionen Namibia-Dollar teure Entwicklungsprojekt ins Wasser fallen, behält die Stadt die Garantiezahlung ein.
Die am 1. Februar fällig gewordene Zahlung ist nicht auf dem städtischen Konto eingegangen. Im Laufe der vergangenen Wochen fanden mehrere Treffen zwischen Vertretern der SWDC und Experten der Stadtverwaltung statt. Dabei ging es unbestätigten Berichten zufolge um eine Neugestaltung der verschiedenen Bauphasen. Heute soll eine weitere Sitzung stattfinden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Stadt einem entsprechenden Gesuch der Entwickler stattgeben wird.
Das SWDC-Projekt am Nordstrand von Swakopmund soll unter anderm je ein Fünf- und Dreisternehotel, Eigentumswohnungen, Restaurants, Bars, Spielplätze, ein Fitnesszentrum, Geschäfte sowie einen Jachthafen und -klub einschließen. Gemäß des städtischen Beschlusses vom Oktober 2002 müsste der Bau der ersten beiden Entwicklungsphasen in diesem Monat beginnen und bis August 2004 beziehungsweise Oktober 2004 abgeschlossen sein. Das gesamte Projekt muss innerhalb von 48 Monaten, also bis Dezember 2006, komplett fertig sein. Die Stadt hatte das Areal, auf dem die Swakopmunder Waterfront entstehen soll, für einen Nominalbetrag von zehn Namibia-Dollar an die Developmund Company abgetreten.
Gemäß eines Stadtratsbeschlusses vom Oktober 2002 muss die Swakopmund Waterfront Development Company (SWDC) zwischen Februar und Juni 2003 am Ersten jeden Monats eine finanzielle Garantiezahlung in Höhe von US$ 500000 an die Stadt leisten. Damit bezweckt die Kommunalbehörde, dass die Entwicklung der Waterfront planmäßig vonstatten geht. Die Kaution soll der Gesellschaft im Zuge der Bauarbeiten schrittweise zurückgezahlt werden. Sollte das schätzungweise 250 Millionen Namibia-Dollar teure Entwicklungsprojekt ins Wasser fallen, behält die Stadt die Garantiezahlung ein.
Die am 1. Februar fällig gewordene Zahlung ist nicht auf dem städtischen Konto eingegangen. Im Laufe der vergangenen Wochen fanden mehrere Treffen zwischen Vertretern der SWDC und Experten der Stadtverwaltung statt. Dabei ging es unbestätigten Berichten zufolge um eine Neugestaltung der verschiedenen Bauphasen. Heute soll eine weitere Sitzung stattfinden. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Stadt einem entsprechenden Gesuch der Entwickler stattgeben wird.
Das SWDC-Projekt am Nordstrand von Swakopmund soll unter anderm je ein Fünf- und Dreisternehotel, Eigentumswohnungen, Restaurants, Bars, Spielplätze, ein Fitnesszentrum, Geschäfte sowie einen Jachthafen und -klub einschließen. Gemäß des städtischen Beschlusses vom Oktober 2002 müsste der Bau der ersten beiden Entwicklungsphasen in diesem Monat beginnen und bis August 2004 beziehungsweise Oktober 2004 abgeschlossen sein. Das gesamte Projekt muss innerhalb von 48 Monaten, also bis Dezember 2006, komplett fertig sein. Die Stadt hatte das Areal, auf dem die Swakopmunder Waterfront entstehen soll, für einen Nominalbetrag von zehn Namibia-Dollar an die Developmund Company abgetreten.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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