Gariseb ist Box-Cheftrainer
Windhoek - Die namibische Boxföderation (NBF) hat Mistake Gariseb als Cheftrainer der drei Boxer, die nach Peking/China zu den olympischen Sommerspielen reisen werden, angestellt.
Gariseb wurde der Nachrichtenagentur Nampa zufolge am Dienstag dieser Woche über seine neue Stelle informiert und wird die drei Olympia-Boxer Japhet Uutoni(48 kg), Desmond Kasuto (69 kg) und Julius Indongo (60 kg) am Ende dieser Woche zu einem Trainingslager nach Tunis/Tunesien begleiten.
"Es entspricht internationalen Standards, einen Trainer für alle Boxer zu haben. Diese Endscheidung wurde vom NBF-Komitee getroffen und diskriminiert keinen einzelnen", sagte NBF-Generalsekretär Joe Kaperu. Er wies auch darauf hin, dass nur Olympiateilnehmer bei diesem Trainingskamp (das aber schon seit dem 20. April läuft) mitmachen dürfen und dies nicht in der Begleitung von ihren persönlichen Trainern. Auch werden sie Kosten der Reise von der afrikanischen Boxföderation (ABF) übernommen, die den Boxern des schwarzen Kontinents ermöglichen möchte, ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen.
Auf die Frage, warum sich die namibischen Boxer erst so spät auf den Weg nach Tunesien machen, sagte Kaperu, dass die Visa einige Zeit länger dauern, es aber sofort los gehe, sobald diese ausgestellt sind.
Gariseb wurde der Nachrichtenagentur Nampa zufolge am Dienstag dieser Woche über seine neue Stelle informiert und wird die drei Olympia-Boxer Japhet Uutoni(48 kg), Desmond Kasuto (69 kg) und Julius Indongo (60 kg) am Ende dieser Woche zu einem Trainingslager nach Tunis/Tunesien begleiten.
"Es entspricht internationalen Standards, einen Trainer für alle Boxer zu haben. Diese Endscheidung wurde vom NBF-Komitee getroffen und diskriminiert keinen einzelnen", sagte NBF-Generalsekretär Joe Kaperu. Er wies auch darauf hin, dass nur Olympiateilnehmer bei diesem Trainingskamp (das aber schon seit dem 20. April läuft) mitmachen dürfen und dies nicht in der Begleitung von ihren persönlichen Trainern. Auch werden sie Kosten der Reise von der afrikanischen Boxföderation (ABF) übernommen, die den Boxern des schwarzen Kontinents ermöglichen möchte, ihr ganzes Potenzial auszuschöpfen.
Auf die Frage, warum sich die namibischen Boxer erst so spät auf den Weg nach Tunesien machen, sagte Kaperu, dass die Visa einige Zeit länger dauern, es aber sofort los gehe, sobald diese ausgestellt sind.
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Allgemeine Zeitung
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