Gartenprojekt trägt Früchte
Erste Ernte des städtischen Landwirtschaftsprojekts ein Erfolg
Von Erwin Leuschner & Nampa, Swakopmund
Im März dieses Jahres wurde das sogenannte städtische Landwirtschaftprojekt in Swakopmund offiziell gestartet. Seither haben insgesamt 30 Begünstigte bei der städtischen Gärtnerei bzw. auf einem Areal bei der ehemaligen Kläranlage Gärten angelegt. Das erste Gemüse wurde geerntet und wird an diesem Samstag zum Kauf angeboten.
„Diese Ernte ist das Ergebnis harter Arbeit der Begünstigten. Wir freuen uns sehr, dass das Projekt erfolgreich ist und wir die Ernte miterleben“, sagte Robeam Ujaha von der städtischen Umweltgesundheitsabteilung am Mittwoch während einer Feierlichkeit. Laut Ujaha handelt es sich aktuell um lediglich die erste Phase des Projekts. Es habe aber einige Herausforderungen gegeben. Ujaha nannte dabei besonders den Küstensand, der ein hohes Salzgehalt beinhalte und alkalisch sei. „Wir konnten dies aber umgehen und haben unter anderem Gewächshäuser errichtet“, sagte er.
Zu der ersten Ernte gehören unter anderem Rote Beete, grüne Erbsen und Gurken, die an diesem Samstag bei der städtischen Gärtnerei (von 9 bis 11.30 Uhr) zum Kauf angeboten werden. Besonders die grünen Erbsen sind günstig: Neun N$ pro Kilogramm. Laut Ujaha liegt das Ziel der Begünstigten darin, ihre Produkte bald an lokale Einzelhändler zu verkaufen. Dazu ergänzte Bürgermeisterin Louisa Kativa: „Ich hoffe, dass dieses Projekt den Gemüse- und Obst-Anbau in der Stadt fördert und einen Beitrag zur Ernährungsunsicherheit leistet.“
Swakopmund ist die einzige Stadt in Namibia, die ein derartiges Projekt eingeführt hat. Das Ziel liegt darin, dass bedürftige Swakopmunder nicht nur ihre eigenen Lebensmittel produzieren, sondern jene auch verkaufen, um ein Einkommen zu generieren.
Im März dieses Jahres wurde das sogenannte städtische Landwirtschaftprojekt in Swakopmund offiziell gestartet. Seither haben insgesamt 30 Begünstigte bei der städtischen Gärtnerei bzw. auf einem Areal bei der ehemaligen Kläranlage Gärten angelegt. Das erste Gemüse wurde geerntet und wird an diesem Samstag zum Kauf angeboten.
„Diese Ernte ist das Ergebnis harter Arbeit der Begünstigten. Wir freuen uns sehr, dass das Projekt erfolgreich ist und wir die Ernte miterleben“, sagte Robeam Ujaha von der städtischen Umweltgesundheitsabteilung am Mittwoch während einer Feierlichkeit. Laut Ujaha handelt es sich aktuell um lediglich die erste Phase des Projekts. Es habe aber einige Herausforderungen gegeben. Ujaha nannte dabei besonders den Küstensand, der ein hohes Salzgehalt beinhalte und alkalisch sei. „Wir konnten dies aber umgehen und haben unter anderem Gewächshäuser errichtet“, sagte er.
Zu der ersten Ernte gehören unter anderem Rote Beete, grüne Erbsen und Gurken, die an diesem Samstag bei der städtischen Gärtnerei (von 9 bis 11.30 Uhr) zum Kauf angeboten werden. Besonders die grünen Erbsen sind günstig: Neun N$ pro Kilogramm. Laut Ujaha liegt das Ziel der Begünstigten darin, ihre Produkte bald an lokale Einzelhändler zu verkaufen. Dazu ergänzte Bürgermeisterin Louisa Kativa: „Ich hoffe, dass dieses Projekt den Gemüse- und Obst-Anbau in der Stadt fördert und einen Beitrag zur Ernährungsunsicherheit leistet.“
Swakopmund ist die einzige Stadt in Namibia, die ein derartiges Projekt eingeführt hat. Das Ziel liegt darin, dass bedürftige Swakopmunder nicht nur ihre eigenen Lebensmittel produzieren, sondern jene auch verkaufen, um ein Einkommen zu generieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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