Gasexplosion tötet vier Kinder
Windhoek/Dordabis (nik) – Vier Kinder im Alter von fünf bis zwölf Jahren sind am Freitagabend bei einer Gasexplosion auf der Farm Luhl Karib bei Dordabis ums Leben gekommen. Wie der Polizeisprecher Slogan Matheus am Sonntag bekanntgab, seien alle anwesenden Personen, vier Erwachsene und elf Kinder, bei dem Unglück schwer verletzt worden und zunächst in die staatliche Klinik nach Dordabis sowie anschließend in das Windhoeker Zentralkrankenhaus gebracht worden. Dort seien die zwölfjährige Berris Kheibes, die sechsjährige Aliandre Naugawases, die fünfjährige Anna Kheibes und der elfjährige Henrico Plaaitjies verstorben. Die Verletzungen einer erwachsenen Frau haben zudem laut Matheus zu einer Fehlgeburt geführt, die angehende Mutter sei im siebten Monat schwanger gewesen.
Der Polizei zufolge sind mehrere Familien auf der etwa 20 km von Dordabis entfernten Farm zusammengekommen, um gemeinsam fernzusehen. Als die Gasflasche explodierte und das Haus daraufhin Feuer fing, seien alle Bewohner und Gäste im Wohnzimmer gewesen. „Draußen wurde ein Feuer gemacht, womöglich hatte die Gemeinschaft vor, dort zu grillen“, so Matheus, der auch die Vermutung äußerte, dass die Gasflasche womöglich undicht gewesen sei, wodurch es in Verbindung mit dem Feuer zur Explosion gekommen sein könnte.
Von den elf Verletzten seien weiterhin fünf im Zentralkrankenhaus, die weiteren Personen seien in die Privatkrankenhäuser Rhino Park und Medicity, in das Römisch-katholische Krankenhaus sowie ins staatliche Katutura-Hospital verlegt worden. Die elfte Person, ein erwachsener Mann, sei bereits entlassen worden. Der Zustand der Verbleibenden sei laut Matheus am Montag weiterhin kritisch gewesen.
Der Polizei zufolge sind mehrere Familien auf der etwa 20 km von Dordabis entfernten Farm zusammengekommen, um gemeinsam fernzusehen. Als die Gasflasche explodierte und das Haus daraufhin Feuer fing, seien alle Bewohner und Gäste im Wohnzimmer gewesen. „Draußen wurde ein Feuer gemacht, womöglich hatte die Gemeinschaft vor, dort zu grillen“, so Matheus, der auch die Vermutung äußerte, dass die Gasflasche womöglich undicht gewesen sei, wodurch es in Verbindung mit dem Feuer zur Explosion gekommen sein könnte.
Von den elf Verletzten seien weiterhin fünf im Zentralkrankenhaus, die weiteren Personen seien in die Privatkrankenhäuser Rhino Park und Medicity, in das Römisch-katholische Krankenhaus sowie ins staatliche Katutura-Hospital verlegt worden. Die elfte Person, ein erwachsener Mann, sei bereits entlassen worden. Der Zustand der Verbleibenden sei laut Matheus am Montag weiterhin kritisch gewesen.
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Allgemeine Zeitung
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