Gasleitungen intakt und Gasflasche voll
Swakopmund/Langstrand - Die Untersuchungen dauern an. Noch gibt es keine genauen Fakten, wie es am vergangenen Samstag in der Früh zu der verheerenden Explosion in der Villa von Albie und Kiewiet Botha in der Feriensiedlung Langstrand, zwischen Swakopmund und Walvis Bay, kommen konnte (AZ berichtete). Auch die Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.
Ersten Vermutungen zufolge, ist die Explosion durch ein Leck in der Gasleitung ausgelöst worden. Während die fünfköpfige Familie im zweiten Stock schlief, hat eine Detonation das gesamte Erdgeschoss sowie den erste Stock verwüstet. "Bisher haben wir aber alle Leitungen intakt vorgefunden und auch die Gasflaschen sind noch voll", sagte gestern ein Mitarbeiter des Gas-Unternehmens Afrox.
Die Explosion ereignete sich nach sechs Uhr morgens. Eine gewaltige Druckwelle zerriss die Innenräume im Erdgeschoss und dem ersten Stock. Der Schacht, in dem die Leitung verankert war, lag von der Außenwand weggesprengt auf einem kleinen Balkon. Die beiden Garagentore aus Holz sind zersplittert worden. Die Aluminium-Fensterrahmen waren mitunter samt Fenster aus der Wand gepresst und einige Glassplitter der geborstenen Glastüren steckten wie Geschosse im Verputz. Auch der Dieselheizkessel ist in Stücke zerfetzt worden.
Albie Botha, der Geschäftsführende Direktor von Price Waterhouse Coopers in Windhoek, und seine Familie hatten Glück im Unglück. Sie befanden sich zum Zeitpunkt der Explosion im zweiten Stock. Sie überlebten diesen "Alpdruck" unversehrt und auch der zweite Stock ist intakt geblieben.
Ersten Vermutungen zufolge, ist die Explosion durch ein Leck in der Gasleitung ausgelöst worden. Während die fünfköpfige Familie im zweiten Stock schlief, hat eine Detonation das gesamte Erdgeschoss sowie den erste Stock verwüstet. "Bisher haben wir aber alle Leitungen intakt vorgefunden und auch die Gasflaschen sind noch voll", sagte gestern ein Mitarbeiter des Gas-Unternehmens Afrox.
Die Explosion ereignete sich nach sechs Uhr morgens. Eine gewaltige Druckwelle zerriss die Innenräume im Erdgeschoss und dem ersten Stock. Der Schacht, in dem die Leitung verankert war, lag von der Außenwand weggesprengt auf einem kleinen Balkon. Die beiden Garagentore aus Holz sind zersplittert worden. Die Aluminium-Fensterrahmen waren mitunter samt Fenster aus der Wand gepresst und einige Glassplitter der geborstenen Glastüren steckten wie Geschosse im Verputz. Auch der Dieselheizkessel ist in Stücke zerfetzt worden.
Albie Botha, der Geschäftsführende Direktor von Price Waterhouse Coopers in Windhoek, und seine Familie hatten Glück im Unglück. Sie befanden sich zum Zeitpunkt der Explosion im zweiten Stock. Sie überlebten diesen "Alpdruck" unversehrt und auch der zweite Stock ist intakt geblieben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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