Gast aus Tansania an der Küste
Windhoek/Walvis Bay - Auf der zweiten Station seines Namibiabesuchs reist der Premierminister von Tansania, Mizengo Kayanza Peter Pinda, heute nach Walvis Bay. Dort wird er u.a. die Fischfabrik Merkus Sea Food Processing und den Hafen besichtigen.
Am Donnerstag geht's dann in den Norden. In der Omusati-Region besucht der Premier das Etunda-Landwirtschaftsprojekt und das Omahenene-Aquakultur-Projekt, bevor er sich am späten Nachmittag in Windhoek zu Gesprächen mit Namibias Präsident Hifikepunye Pohamba trifft. Nach einem Austausch mit in Windhoek stationierten afrikanischen Topdiplomaten am Freitagmittag tritt Pinda die Heimreise an.
Der Gast aus Tansania, der von einer 30-köpfigen Delegation begleitet wird, ist am Montagnachmittag in Windhoek angekommen und hatte zunächst ein Gespräch mit Amtskollege Nahas Angula. Gestern standen ein Treffen mit Ex-Präsident Sam Nujoma, Besuche der Diamantschleiferei NamCot Diamond Cutting and Polishing Factory und des Schlachtbetriebes Meatco sowie Gespräche mit in Namibia lebenden Landsleuten auf dem Programm.
Gastgeber Namibia sieht den Besuch als Gelegenheit an, die Beziehungen beider Länder zu stärken. Ansatzpunkte für Kooperationen gebe es in Ökonomie, Landwirtschaft, Bildung, Umwelt und Tourismus, Fischerei, Gesundheit, Bergbau und Energie, Sicherheit, Kunst und Kultur sowie Sport und Jugend, teilte das Informationsministerium mit.
Am Donnerstag geht's dann in den Norden. In der Omusati-Region besucht der Premier das Etunda-Landwirtschaftsprojekt und das Omahenene-Aquakultur-Projekt, bevor er sich am späten Nachmittag in Windhoek zu Gesprächen mit Namibias Präsident Hifikepunye Pohamba trifft. Nach einem Austausch mit in Windhoek stationierten afrikanischen Topdiplomaten am Freitagmittag tritt Pinda die Heimreise an.
Der Gast aus Tansania, der von einer 30-köpfigen Delegation begleitet wird, ist am Montagnachmittag in Windhoek angekommen und hatte zunächst ein Gespräch mit Amtskollege Nahas Angula. Gestern standen ein Treffen mit Ex-Präsident Sam Nujoma, Besuche der Diamantschleiferei NamCot Diamond Cutting and Polishing Factory und des Schlachtbetriebes Meatco sowie Gespräche mit in Namibia lebenden Landsleuten auf dem Programm.
Gastgeber Namibia sieht den Besuch als Gelegenheit an, die Beziehungen beider Länder zu stärken. Ansatzpunkte für Kooperationen gebe es in Ökonomie, Landwirtschaft, Bildung, Umwelt und Tourismus, Fischerei, Gesundheit, Bergbau und Energie, Sicherheit, Kunst und Kultur sowie Sport und Jugend, teilte das Informationsministerium mit.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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