!Gawaxab zufrieden mit FIC-Überwachung
Zentrum für Finanzermittlungen verzeichnet Erfolge und rühmt Fortschritte
Windhoek (ste) - Das namibische Zentrum für Finanzermittlungen (Financial Intelligence Centre, FIC) fällt unter den Zuständigkeitsbereich der Bank of Namibia (BoN), wird aber als unabhängige Instanz verwaltet. BoN-Geschäftsführer Johannes !Gawaxab präsentierte in der vergangenen Woche in seiner Zuständigkeit als Vorstandsvorsitzender des „Anti-Money Laundering and Combating the Financing of Terrorist and Proliferation“-Rates (AML/CFTP) gemeinsam mit FIC-Direktorin Zenobia Barry den Jahresbericht des FICs.
Laut dem Bericht wurden im Jahr 2020/21 ein Namibier und elf Ausländer infolge von FIC-bedingten Untersuchungen festgesetzt. Der Staat hat daran 24 Millionen N$ verdient. „Trotz der COVID-19-Pandemie hat sich das FIC als wirksames System gegen die Kriminalität durchsetzen können“, meinte Barry. Dadurch habe man der Geldwäsche sowie der Finanzierung von Terrorismus und dem Proliferationsaktivitäten vorbeugen können. Das FIC arbeite mit der sogenannten Integrated Investigative Task Force - der internationalen Überwachungsbehörde gegen Geldwäsche und Finanzierung von Terroraktivitäten - auf regionaler sowie internationaler Ebene zusammen. Dadurch habe man zahlreiche neue Anknüpfpunkte gefunden und Risiken sowie Methoden identifiziert, die einer strategischen Bekämpfung zuträglich seien.
Die FIC ist gemäß des Financial Intelligence Act, 2012 (FIA) entstanden und ihr Hauptmandat besteht darin, die Integrität und Stabilität des namibischen Finanzsystems zu schützen, indem es die obengenannten, kriminellen Aktivitäten überwacht und eindämmt. Laut Barry hat das FIC eine Zunahme von 36% in der Erstellung von Untersuchungen über verdächtige Transaktionen verzeichnet. Zeitgleich hätten die verdächtigen Geschäftsabschlüsse mit 15,8% abgenommen.
!Gawaxab ging nicht näher auf Medienfragen ein, warum die Anti-Korruptionskommission gleichzeitig gegen verdächtige Transaktionen ermitteln dürfe und andererseits als Mitglied des FICs sich für die Einstellung solcher Ermittlungen einsetzen könne.
Laut dem Bericht wurden im Jahr 2020/21 ein Namibier und elf Ausländer infolge von FIC-bedingten Untersuchungen festgesetzt. Der Staat hat daran 24 Millionen N$ verdient. „Trotz der COVID-19-Pandemie hat sich das FIC als wirksames System gegen die Kriminalität durchsetzen können“, meinte Barry. Dadurch habe man der Geldwäsche sowie der Finanzierung von Terrorismus und dem Proliferationsaktivitäten vorbeugen können. Das FIC arbeite mit der sogenannten Integrated Investigative Task Force - der internationalen Überwachungsbehörde gegen Geldwäsche und Finanzierung von Terroraktivitäten - auf regionaler sowie internationaler Ebene zusammen. Dadurch habe man zahlreiche neue Anknüpfpunkte gefunden und Risiken sowie Methoden identifiziert, die einer strategischen Bekämpfung zuträglich seien.
Die FIC ist gemäß des Financial Intelligence Act, 2012 (FIA) entstanden und ihr Hauptmandat besteht darin, die Integrität und Stabilität des namibischen Finanzsystems zu schützen, indem es die obengenannten, kriminellen Aktivitäten überwacht und eindämmt. Laut Barry hat das FIC eine Zunahme von 36% in der Erstellung von Untersuchungen über verdächtige Transaktionen verzeichnet. Zeitgleich hätten die verdächtigen Geschäftsabschlüsse mit 15,8% abgenommen.
!Gawaxab ging nicht näher auf Medienfragen ein, warum die Anti-Korruptionskommission gleichzeitig gegen verdächtige Transaktionen ermitteln dürfe und andererseits als Mitglied des FICs sich für die Einstellung solcher Ermittlungen einsetzen könne.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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