Geborgenheitsgefühl schaffen
Die neue "Together we care 03"-Kampagne (sich gemeinsam sorgen) des Rettungsdienstes International SOS (ISOS) war kürzlich offiziell am Ferienort Langstand vorgestellt worden. Während die Urlauber an der Küste ihre Ferien genießen, sind Rettungssanitäter rund um die Uhr einsatzbereit.
Swakopmund - Auch in dieser Feriensaison setzen sie sich wieder ein. Erneut will die Rettungsgesellschaft International SOS, in Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen von Walvis Bay, Swakopmund und Henties Bay, mit Nampol, der Verkehrspolizei und den Krankenhäusern, ein Team bilden und den Feriengängern Schutz bieten. Das "Together we care"-Programm läuft vom 12. Dezember bis einschließlich 12. Januar 2004.
Hierbei soll den Urlaubern besonders auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden. International SOS hatte schon in der Vergangenheit ihr Engagement, die Mitarbeit mit verschiedenen Instanzen und das Verantwortungsbewussstsein im Sinne der Verkehrssicherheit bewiesen.
Der Manager der Erongo Region, Aubrey Oosthuizen, erklärt diese Aktion: "ein Sicherheitsnetz spinnen, dass den Urlaubern und Einwohnern an der Küste ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln soll".
Rettungswagen, Sanitäter und zusätzliche freiwillige Helfer stehen bereit. Obwohl laut Aussage des Bürgermeisters von Walvis Bay, King Mandume Muatunga, die inzwischen errichteten Absperrungen entlang der Langstrandstraße die Quadbikeunfälle statistisch gesehen drastisch reduzierten, will ISOS, als eine Vorsichtsmaßnahme, am Langstrand ein Zelt mit medizinisch geschultem Personal für Notfälle aufstellen. Die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, der namibischen Polizei und der Verkehrspolizei sei zugesichert worden.
Das Bündnis - auch mit den Sicherheitsfirmen und den Medien - mache es möglich, Nachrichten, von zum Beispiel Autodiebstählen, so schnell es geht zu verbreiten und die Küstenbesucher über Vorfälle zu informieren. ISOS wird regelmäßig Veranstaltungen patroullieren und an den Shell-Tankstellen liegen Informationen und die "lebensrettenden" Telefonnummern als Aufkleber für jedermann parat.
Swakopmund - Auch in dieser Feriensaison setzen sie sich wieder ein. Erneut will die Rettungsgesellschaft International SOS, in Zusammenarbeit mit den Stadtverwaltungen von Walvis Bay, Swakopmund und Henties Bay, mit Nampol, der Verkehrspolizei und den Krankenhäusern, ein Team bilden und den Feriengängern Schutz bieten. Das "Together we care"-Programm läuft vom 12. Dezember bis einschließlich 12. Januar 2004.
Hierbei soll den Urlaubern besonders auf die Gefahren im Straßenverkehr aufmerksam gemacht werden. International SOS hatte schon in der Vergangenheit ihr Engagement, die Mitarbeit mit verschiedenen Instanzen und das Verantwortungsbewussstsein im Sinne der Verkehrssicherheit bewiesen.
Der Manager der Erongo Region, Aubrey Oosthuizen, erklärt diese Aktion: "ein Sicherheitsnetz spinnen, dass den Urlaubern und Einwohnern an der Küste ein Gefühl der Geborgenheit vermitteln soll".
Rettungswagen, Sanitäter und zusätzliche freiwillige Helfer stehen bereit. Obwohl laut Aussage des Bürgermeisters von Walvis Bay, King Mandume Muatunga, die inzwischen errichteten Absperrungen entlang der Langstrandstraße die Quadbikeunfälle statistisch gesehen drastisch reduzierten, will ISOS, als eine Vorsichtsmaßnahme, am Langstrand ein Zelt mit medizinisch geschultem Personal für Notfälle aufstellen. Die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern, der namibischen Polizei und der Verkehrspolizei sei zugesichert worden.
Das Bündnis - auch mit den Sicherheitsfirmen und den Medien - mache es möglich, Nachrichten, von zum Beispiel Autodiebstählen, so schnell es geht zu verbreiten und die Küstenbesucher über Vorfälle zu informieren. ISOS wird regelmäßig Veranstaltungen patroullieren und an den Shell-Tankstellen liegen Informationen und die "lebensrettenden" Telefonnummern als Aufkleber für jedermann parat.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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