Gefängnis spendet Weizen – Andere sollen dem Beispiel folgen
Windhoek/Divundu (Nampa/kb) • Am vergangenen Freitag lobte der Ratgeber der Kunene-Gouverneurin Angelika Muharukua, Katuutire Kaura, die Justizvollzugsanstalt in Divundu, weil diese 4000 Säcke Weizen produziert hatte. Der Weizen sei von Gefängnisinsassen geerntet worden und wurde an Polizeistationen im ganzen Land verteilt. Dadurch sollen Untersuchungshäftlinge etwas zu essen bekommen, was der Regierung eine große Summe von Geld sparen würde.
Neun Regionen des Landes – Omaheke, Omusati, Oshikoto, Kunene, Oshana, Ohangwena, Kavango-Ost und -West sowie Sambesi – profitierten von der Spende. Die 430 Säcke Weizen, die die Kunene-Region erhalten hat, würden laut Kaura einen bedeutenden Unterschied machen, da die Region wenig Regen erhalten hätte und somit Menschen Vieh verloren hätten, was wiederum zur Armut beiträgt. Die Weizenspende hingegen würde in Bezug zur Armutsbekämpfung helfen.
Dies nahm auch Aino Kapewangolo, Vizeministerin für Armutsbekämpfung, wahr. Sie wies darauf hin, dass jeder Namibier seinen Teil dazu beitragen solle, dass Armut und Hunger in Namibia bekämpft werden. „Diese Spende ist eine direkte Antwort auf den Aufruf von unserem Präsidenten, die Armut in Namibia auszurotten“, erklärte Kapewangolo.
Bei der Überreichung der Weizensäcke meinte Gouverneur Kaura, dass die Idee von der eigenen Erzeugung von Nahrungsmitteln auch von anderen Justizvollzugsanstalten in Namibia übernommen werden sollte.
Neun Regionen des Landes – Omaheke, Omusati, Oshikoto, Kunene, Oshana, Ohangwena, Kavango-Ost und -West sowie Sambesi – profitierten von der Spende. Die 430 Säcke Weizen, die die Kunene-Region erhalten hat, würden laut Kaura einen bedeutenden Unterschied machen, da die Region wenig Regen erhalten hätte und somit Menschen Vieh verloren hätten, was wiederum zur Armut beiträgt. Die Weizenspende hingegen würde in Bezug zur Armutsbekämpfung helfen.
Dies nahm auch Aino Kapewangolo, Vizeministerin für Armutsbekämpfung, wahr. Sie wies darauf hin, dass jeder Namibier seinen Teil dazu beitragen solle, dass Armut und Hunger in Namibia bekämpft werden. „Diese Spende ist eine direkte Antwort auf den Aufruf von unserem Präsidenten, die Armut in Namibia auszurotten“, erklärte Kapewangolo.
Bei der Überreichung der Weizensäcke meinte Gouverneur Kaura, dass die Idee von der eigenen Erzeugung von Nahrungsmitteln auch von anderen Justizvollzugsanstalten in Namibia übernommen werden sollte.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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