Gegen sexuelle Belästigung demonstriert
Windhoek (Nampa/sb) • Studenten des College of the Arts (COTA) demonstrierten am Montag in Katutura friedlich gegen die angebliche sexuelle Belästigung von Studentinnen durch Mechaniker und Taxifahrer, die in der Nähe des Katatura-COTA-Campus ihren Beschäftigungen nachgehen. Die Demonstranten versuchten, die Beschuldigten zur Rede zu stellen, die ihnen jedoch keine große Beachtung schenkten und gleichzeitig andeuteten, dass die Kleidungsweise der Studentinnen der Grund für die Belästigungen sei.
Der Präsident des COTA-Studentenrats, Titus Augustinus, gab an, dass der Protest durch die ständigen Beschwerden der Studentinnen ausgelöst wurde. Durch die Demonstration solle das Bewusstsein der angeblichen Täter geschärft und ihnen klar gemacht werden, dass ihr Handeln falsch und entwürdigend sei. Ein Vertreter der Kunsthochschule, Anthony Auchab, erklärte indessen, dass die Studentinnen den Belästigungen bereits seit mehreren Jahren ausgesetzt seien. Die betroffenen Männer nähmen keine Rücksicht und würden den Mädchen hinterherrufen und pfeifen. „Niemand sollte dem anderen vorschreiben, wie er sich zu kleiden hat. Wenn die Studentinnen dort vorbeigehen, sollten sie sich frei fühlen und nicht ständig Angst haben, unangemessen berührt zu werden“, sagte er.
Der Präsident des COTA-Studentenrats, Titus Augustinus, gab an, dass der Protest durch die ständigen Beschwerden der Studentinnen ausgelöst wurde. Durch die Demonstration solle das Bewusstsein der angeblichen Täter geschärft und ihnen klar gemacht werden, dass ihr Handeln falsch und entwürdigend sei. Ein Vertreter der Kunsthochschule, Anthony Auchab, erklärte indessen, dass die Studentinnen den Belästigungen bereits seit mehreren Jahren ausgesetzt seien. Die betroffenen Männer nähmen keine Rücksicht und würden den Mädchen hinterherrufen und pfeifen. „Niemand sollte dem anderen vorschreiben, wie er sich zu kleiden hat. Wenn die Studentinnen dort vorbeigehen, sollten sie sich frei fühlen und nicht ständig Angst haben, unangemessen berührt zu werden“, sagte er.
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Allgemeine Zeitung
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