Gegend östlich von Swakopmund mit Müll verdreckt
Windhoek/Swakopmund (Nampa/ba) - Die östliche Zufahrt zur beliebten Küstenstadt Swakopmund ist mit Plastik und Papier vermüllt. Das verdreckte Gebiet zieht sich von der Polizei-Straßensperre Richtung Osten vorbei an Rossmund und an Nonidas.
Wie der Leiter des städtischen Gesundheitsdienstes der Swakopmunder Stadtverwaltung, Clive Lawrence, zu Wochenbeginn erklärte, stamme dass der Abfall höchstwahrscheinlich aus der informellen Siedlung DRC ganz in der Nähe und sei vom Wind in die Landschaft vor die Tore von Swakopmund transportiert worden. Viele Menschen, die sich dort zum Teil illegal angesiedelt haben, würden den Müll einfach in die Gegend wergfen.
„Wir haben die immer wiederkehrende Verschmutzung am östlichen Eingang notiert“, so Lawrence. Nach Angaben des Verwaltungsangestellten hat sich der Müll über einen Zeitraum von drei Monate an bestimmten Orten gesammelt. Unklar sei, wann die Gegend zuletzt gesäubert wurde.
„Normalerweise wird die Umgebung regelmäßig beräumt“, so Lawrence. Er erwähnte dabei diverse Initiativen, darunter das Projekt Shine, das im Juni 2016 gegründet worden sei. Lawrence lobte bei der Gelegenheit den Einsatz vieler freiwilliger Helfer, die „einen guten Job“ erledigen würden. „Wir entschuldigen uns für die Zustände, aber wir versichern, dass die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet werden, um eine saubere Stadt zu gewährleisten“, betonte Lawrence.
Das Stadtratsmitglied Juuso Kambueshe bezeichnete die Verschmutzung als störend. Er schlug vor, dass das Bewusstsein der DRC-Bewohner gegenüber Müll geschärft und strengere Maßnahmen für das Wegwerfen von Abfall eingeführt werden sollten. Er erklärte weiter, dass Plastiktüten in Supermärkte (mehr) Geld kosten sollten, um die Verwendung von Mehrzwecktaschen zu fördern.
Wie der Leiter des städtischen Gesundheitsdienstes der Swakopmunder Stadtverwaltung, Clive Lawrence, zu Wochenbeginn erklärte, stamme dass der Abfall höchstwahrscheinlich aus der informellen Siedlung DRC ganz in der Nähe und sei vom Wind in die Landschaft vor die Tore von Swakopmund transportiert worden. Viele Menschen, die sich dort zum Teil illegal angesiedelt haben, würden den Müll einfach in die Gegend wergfen.
„Wir haben die immer wiederkehrende Verschmutzung am östlichen Eingang notiert“, so Lawrence. Nach Angaben des Verwaltungsangestellten hat sich der Müll über einen Zeitraum von drei Monate an bestimmten Orten gesammelt. Unklar sei, wann die Gegend zuletzt gesäubert wurde.
„Normalerweise wird die Umgebung regelmäßig beräumt“, so Lawrence. Er erwähnte dabei diverse Initiativen, darunter das Projekt Shine, das im Juni 2016 gegründet worden sei. Lawrence lobte bei der Gelegenheit den Einsatz vieler freiwilliger Helfer, die „einen guten Job“ erledigen würden. „Wir entschuldigen uns für die Zustände, aber wir versichern, dass die richtigen Maßnahmen in die Wege geleitet werden, um eine saubere Stadt zu gewährleisten“, betonte Lawrence.
Das Stadtratsmitglied Juuso Kambueshe bezeichnete die Verschmutzung als störend. Er schlug vor, dass das Bewusstsein der DRC-Bewohner gegenüber Müll geschärft und strengere Maßnahmen für das Wegwerfen von Abfall eingeführt werden sollten. Er erklärte weiter, dass Plastiktüten in Supermärkte (mehr) Geld kosten sollten, um die Verwendung von Mehrzwecktaschen zu fördern.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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