Gehälter verspäten sich
NIMT kämpft erneut mit finanzieller Notlage
Swakopmund/Arandis (er) – Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten konnte das Institut für Minenkunde und Technologie (NIMT) seine Angestellten nicht wie üblich am 25. Februar bezahlen. Das hatte Geschäftsführer Eckhart Mueller in einem internen Schreiben seinem Personal mitgeteilt.
„Die Gelder werden morgen (27. Februar) gezahlt“, versicherte Mueller gestern, der zudem sagte: „Es ist wirklich schade, dass derart negative Nachrichten an die Öffentlichkeit geraten, obwohl wir als Institut sehr hart arbeiten.“
NIMT hatte bereits im September 2018 mit finanziellen Engpässen zu tun, nachdem die Ausbildungsbehörde (Namibia Training Authority, NTA) dem Institut die Zuschüsse stark gekürzt hatte (AZ berichtete). Es war sogar ein möglicher Stellenabbau im Gespräch.
„Die Gelder werden morgen (27. Februar) gezahlt“, versicherte Mueller gestern, der zudem sagte: „Es ist wirklich schade, dass derart negative Nachrichten an die Öffentlichkeit geraten, obwohl wir als Institut sehr hart arbeiten.“
NIMT hatte bereits im September 2018 mit finanziellen Engpässen zu tun, nachdem die Ausbildungsbehörde (Namibia Training Authority, NTA) dem Institut die Zuschüsse stark gekürzt hatte (AZ berichtete). Es war sogar ein möglicher Stellenabbau im Gespräch.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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