Geht Saintfiet?
Die Gerüchteküche brodelt seit Tagen. Laut simbabwischen Medienberichten will Namibias Fußball-Nationaltrainer Tom Saintfiet den Brave Warriors den Rücken kehren und den Posten als Chefcoach in Simbabwe übernehmen. Bereits am Mittwoch habe sich Saintfiet mit dem Präsidenten des simbabwischen Fußballverbandes, Cuthbert Dube, zu Vertragsverhandlungen in Harare getroffen - so schrieben die Medien.
Den Berichten zufolge hatte sich das Technische Komitee des Fußballverbandes in Simbabwe (ZIFA) für den Belgier ausgesprochen. "Wir suchen einen Coach, der uns zum Africa Cup of Nations 2012 sowie zur Fußball-WM 2014 führen kann. Simbabwe benötigt einen Fußballfachmann, der die einheimischen Trainer bei ihrer Arbeit unterstützen kann und dem man vertrauen kann. Tom Saintfiet erfüllt genau diese Ansprüche und ist der beste Kandidat für den Posten", hieß es in einer Erklärung des Komitees.
Doch als Saintfiet am Montag den Fußballverband in Harare erreichte, stand er zunächst vor verschlossenen Türen. Eine Pressekonferenz, die das ZIFA-Komitee angesetzt hatte, wurde kurzfristig abgesagt. Grund hierfür ist vermutlich, dass Präsident Dube den Interimstrainer Norman Mapeza für den Cheftrainer-Job bevorzugt. "Die Reaktion des Fußballpräsidenten ist keine Überraschung, nachdem er sich öffentlich gegen den Belgier ausgesprochen hat", publizierte der Zimbabwean auf seiner Internetseite am Dienstag.
Heute im Laufe des Tages soll eine Entscheidung fallen. Dann wird sich zeigen, ob Saintfiet für den Posten nominiert wird, oder der simbabwische Fußballverband die Verantwortung für seine Nationalmannschaft in die Hände eines einheimischen Trainers legt.
Den Berichten zufolge hatte sich das Technische Komitee des Fußballverbandes in Simbabwe (ZIFA) für den Belgier ausgesprochen. "Wir suchen einen Coach, der uns zum Africa Cup of Nations 2012 sowie zur Fußball-WM 2014 führen kann. Simbabwe benötigt einen Fußballfachmann, der die einheimischen Trainer bei ihrer Arbeit unterstützen kann und dem man vertrauen kann. Tom Saintfiet erfüllt genau diese Ansprüche und ist der beste Kandidat für den Posten", hieß es in einer Erklärung des Komitees.
Doch als Saintfiet am Montag den Fußballverband in Harare erreichte, stand er zunächst vor verschlossenen Türen. Eine Pressekonferenz, die das ZIFA-Komitee angesetzt hatte, wurde kurzfristig abgesagt. Grund hierfür ist vermutlich, dass Präsident Dube den Interimstrainer Norman Mapeza für den Cheftrainer-Job bevorzugt. "Die Reaktion des Fußballpräsidenten ist keine Überraschung, nachdem er sich öffentlich gegen den Belgier ausgesprochen hat", publizierte der Zimbabwean auf seiner Internetseite am Dienstag.
Heute im Laufe des Tages soll eine Entscheidung fallen. Dann wird sich zeigen, ob Saintfiet für den Posten nominiert wird, oder der simbabwische Fußballverband die Verantwortung für seine Nationalmannschaft in die Hände eines einheimischen Trainers legt.
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Allgemeine Zeitung
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