Geingob bestärkt internationale Beziehungen
Windhoek (Nampa/km) – Namibias Präsident Hage Geingob hat sich am Montag in Washington mit Abgeordenten des US-Kongresses getroffen. Es wurden Gespräche geführt, wie man die ökonomischen Beziehungen zwischen den Staaten verstärken könne. Die Abgeordneten Karen Bass, Hank Johnson, Barbara Lee und Ilhan Omar betonten die Notwendigkeit, mehr für eine Partnerschaft mit Afrika und besonders Namibia zu tun. Man wolle mehr Exporte namibischer Produkte in die USA fördern, so Geingob, und außerdem eine Kooperation mit dem US-Fernsehunternehmen Starz eingehen, um die Filmbranche in Namibia zu fördern. Geingob bedankte sich außerdem für die Spende des Pfizer-Impfstoffes durch die USA (AZ berichtete).
Unterdessen hat Belgiens Premierminister Alexander De Croo Geingob während der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) einen Höflichkeitsbesuch abgestattet. Dabei ging es auch darum, den bilateralen Handel und die Investitionsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu vertiefen. Laut einem Statement von Seiten der hiesigen Regierung waren sich beide Staatschefs einig, dass mehr getan werden müsse, um eine gerechte Vakzinverteilung für alle Länder, vor allem auch in den sich entwickelnden Staaten, zu gewährleisten. De Croo bestärkte seine Unterstützung für den Aufbau einer Impfstoffproduktion auf dem afrikanischen Kontinent. Er bot an, den Dialog mit Namibia auszuweiten, um Namibia Unterstützung, auch in Form von Impfstoffen, zukommenzulassen. Man habe sich auch darauf geeinigt, Unterredungen fortzuführen, die zu einer Reihe von Abmachungen zwischen Namibia und Belgien führen sollen, darunter im Bereich von Steuern und Zöllen.
Bei seiner Ansprache vor der Vollversammlung hatte sich Geingob unter anderem für ein Ende des US-Embargos auf Kuba ausgesprochen. Kuba verdiene die Möglichkeit der Entwicklung und ökonomischen Freiheit, so Geingob. Er rief US-Präsident Joe Biden auf, die „respektvolle und freundschaftliche“ Politik des ehemaligen Präsidenten Barack Obamas gegenüber Kuba wieder aufzunehmen. Außerdem forderte Geingob die Weltgemeinschaft zu Anstrengungen auf, dem Volk der Westlichen Sahara Unabhängigkeit zu gewähren.
Unterdessen hat Belgiens Premierminister Alexander De Croo Geingob während der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) einen Höflichkeitsbesuch abgestattet. Dabei ging es auch darum, den bilateralen Handel und die Investitionsbeziehungen zwischen den beiden Ländern zu vertiefen. Laut einem Statement von Seiten der hiesigen Regierung waren sich beide Staatschefs einig, dass mehr getan werden müsse, um eine gerechte Vakzinverteilung für alle Länder, vor allem auch in den sich entwickelnden Staaten, zu gewährleisten. De Croo bestärkte seine Unterstützung für den Aufbau einer Impfstoffproduktion auf dem afrikanischen Kontinent. Er bot an, den Dialog mit Namibia auszuweiten, um Namibia Unterstützung, auch in Form von Impfstoffen, zukommenzulassen. Man habe sich auch darauf geeinigt, Unterredungen fortzuführen, die zu einer Reihe von Abmachungen zwischen Namibia und Belgien führen sollen, darunter im Bereich von Steuern und Zöllen.
Bei seiner Ansprache vor der Vollversammlung hatte sich Geingob unter anderem für ein Ende des US-Embargos auf Kuba ausgesprochen. Kuba verdiene die Möglichkeit der Entwicklung und ökonomischen Freiheit, so Geingob. Er rief US-Präsident Joe Biden auf, die „respektvolle und freundschaftliche“ Politik des ehemaligen Präsidenten Barack Obamas gegenüber Kuba wieder aufzunehmen. Außerdem forderte Geingob die Weltgemeinschaft zu Anstrengungen auf, dem Volk der Westlichen Sahara Unabhängigkeit zu gewähren.
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Allgemeine Zeitung
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